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Das dänische Parlament hat beschlossen, dass ab dem 01.01.2025 in Dänemark bei allen familiengerichtlichen Entscheidungen das Problem Parental Alienation bzw. Eltern-Kind-Entfremdung als Entscheidungsgrundlage mit einbezogen werden soll.
Damit prallen an der Grenze von Deutschland nach Dänemark ideologisch gegensätzliche Welten aufeinander. Was in Deutschland von den Fakes der Mütterrechtlerinnen wegefegt werden soll und wozu diese auch von rot-grünen Politikerinnen aufgefordert und sie darin unterstützt werden, gilt über dieser Grenze als Sanktionierungsgrund.
Es wird spannend werden, wie die Praxis dazu wirkt und welche Konsequenzen davon ausgehen werden.
Jesper Lohse hat in Dänemark gute Arbeit geleistet und es ist ihm zu verdanken, dass diese wichtige Schwelle dort überschritten werden konnte.
Es wird auch demnächst eine Entscheidung des EGMR ergehen, die ebenfalls neue Standards setzen wird.
Die Einführung der neuen Gesetzgebung zum Problem der Eltern-Kind-Entfremdung zum 01.01.2025 in Dänemark ist eine der positivsten und wichtigsten Reformen des Familienrechts in Europa.
Die Reformen in Dänemark basieren auf einem Jahrzehnt der Fürsprache, der Evidenz und des politischen Mutes.
„Wenn 30% der Kinder in einer gegebenen Gesellschaft und Kultur den Kontakt zu einem Elternteil verlieren – aus verschiedenen Gründen, aber in vielen Fällen aufgrund von Entfremdung, stehen wir vor einer großen Menschenrechtskrise“, sagt Jesper Lohse. „Dänemark hat gehandelt, und es ist Zeit, dass der Rest der Welt dasselbe tut.“