Unsere Kinder:
2002 Nadja
2004 Sonja
2005 Michael
2007 Annika
2009 Lucky
2014 Emma
2014 Ernst
2002 – 2018
Problemlose Ehezeit, glücklich verheiratet. Meine Frau ging arbeiten als eher schlecht bezahlte Krankenpflegerin. Seit der Geburt von Nadja war ich ununterbrochen bei meinen Kindern und habe sie erzogen, betreut und bespaßt. Seit diesem Zeitpunkt war ich Hausmann und Vater.
2005
Erster Hauskauf
2010
Meine Frau bekam die Möglichkeit, sich zur Fachlehrerin ausbilden zu lassen. Sie hat die Ausbildung abgeschlossen und wurde dann auch verbeamtet. In dieser Zeit habe ich mich selbstverständlich um Kinder, Haushalt und alles, was dazu gehört, gekümmert.
Ende 2013
Ich hatte einen Herzinfarkt, den ich überlebt habe.
2014
Wir kaufen ein ausgedientes Feuerwehrauto, damit wir alle zusammen damit unsere Urlaube verbringen können. Zu diesem Zeitpunkt war meine Frau mit unseren Zwillingen hochschwanger. Die erste Fahrt mit der Feuerwehr führte uns nach Spanien. Im Oktober kamen dann unsere Zwillinge zur Welt. Nach dem gesetzlichen Mutterschutz ging meine Frau wieder arbeiten, wie es bei allen unserer Kinder der Fall war. Ab Ende Mutterschutz habe ich die Kinder versorgt, betreut und erzogen.
2015 – 2018
Völlig problemlose, glückliche Ehe. 2017 haben wir ein neues Haus gesucht, und auch gefunden. Dieses Haus haben wir im Januar 2018 bezogen. Das neue Haus hätte dringend ausgebaut werden müssen, weil wir zu wenig Zimmer im Haus hatten, aber noch jede Menge Ausbaupotenzial. 3 Zimmer für 7 Kinder ist dann doch etwas zu wenig. Wir Eltern hatten auch kein Schlafzimmer oder Büro zur Verfügung.
Angebote über benötigte Fenster hatte ich schon eingeholt, meine Frau sagte mir aber dann, dass wir dafür kein Geld hätten.
Die von uns geplante Solaranlage fürs Dach wurde auch gecancelt.
Meine Frau war zwischenzeitlich laut ihren eigenen Angaben im Dezember 2018 bei ihrer Anwältin, wie sie mir erst sehr viel später mitgeteilt hat.
Zwischenzeitlich hat meine Frau aus mir nicht verständlichen Gründen einen ehrenamtlichen Job als Jugendleiterin in unserem Fußballverein, wo unsere Kinder Fußball spielen, angenommen.
Dadurch hatte meine Frau keine Zeit mehr, mir zu helfen, das Haus auszubauen. Sie war immer öfter nicht zuhause, sondern hat sich nur noch um die Belange des Vereins gekümmert. Zwischenzeitlich wurde ich von einem Mann, der auch in diesem Verein mit seinen Kindern ist, übelst über Facebook öffentlich beschimpft, was ich für ein schlimmer Ehemann und Vater wäre! Meine Frau war auch immer wieder angeblich auf Sitzungen des Vereins, somit auch wieder nicht zuhause. Zu diesem Zeitpunkt habe ich erste Zweifel an meiner Frau gehegt. Immer öfter habe ich mir gedacht, dass da ein anderer Mann im Spiel ist. Auf meine Fragen, ob da was dran ist, antwortete meine Frau immer mit „Nein, kein Mann“. Und immer wieder diese abendlichen Ausflüge meiner Frau, bei denen ich immer zuhause bei den Kindern war. Sie kam teilweise erst um 4:00 Uhr morgens nach Hause und hat sich in ihr Zimmerchen begeben. Es gab teilweise heftigen Streit, bei dem auch schon mal Tassen zu Bruch gingen, weil ich das nicht verstanden habe. Mittlerweile kenne ich den Grund.
2019 März/April 2019
Wir haben versucht, ein 8. Kind zu zeugen, nachdem meine Tochter Sonja den ausdrücklichen Wunsch geäußert hatte, noch ein Brüderchen haben zu wollen.
Alle anderen Kinder waren diesem Vorschlag nicht abgeneigt. Meine Frau und ich haben uns angeschaut und haben dann grinsen müssen und haben uns gefragt, warum denn nicht noch ein weiteres Kind?
Gott sei Dank hat sich kein Nachwuchs eingestellt – wie ich im Nachhinein feststellen muss.
Mitte Mai 2019
Ich habe ein Schreiben der Rechtsanwältin meiner Frau im Briefkasten. Meine Frau hat die Scheidung eingereicht und ich wurde aufgefordert, mein Haus binnen 3 Monaten zu verlassen! Für mich war das ein Schlag ins Gesicht! Einen Weltuntergang oder einen Vulkanausbruch in unserem Hof hätte ich eher erwartet als die Scheidung!
Ab Mai 2019
Die Kinder haben sich eigenartigerweise im Verhalten zu mir verändert. Sie haben mich eher abgelehnt als gemocht. Außer meinen Zwillingen (2019 4 Jahre alt), wurden alle anderen Kinder sehr eigenartig.
Langsam begann auch ein systematisches Mobbing gegen mich. Mir wurde zum Beispiel meine Schlafgelegenheit (Couch) genommen, sodass ich auf dem Boden schlafen musste. Der Kühlschrank wurde abgeschlossen, dass ich keinen Zugang mehr zum Essen hatte. Mir wurde nach und nach alles verwehrt. Ich hatte kein Geld mehr, um mir Lebensmittel zu kaufen. In meinem Haus konnte ich mich nicht mehr bewegen wie ich wollte. Zugang zu den Zimmern meines Hauses wurde mir verwehrt, teilweise stemmte sich meine älteste Tochter Nadja (2019 17 Jahre alt) unter Gewaltanwendung gegen mich und versuchte, mich daran zu hindern, Zimmer zu betreten!
Das war sehr verstörend für mich. Hatte ich die Zwillinge bei mir zum Spielen, wurden mir die Zwillinge teils entrissen, damit ich keinen Kontakt mit den Zwillingen (2019 4 Jahre alt) haben kann. Den Zwillingen wurde auch gesagt, dass sie nicht zu mir müssen und von mir fernbleiben sollen! Das wurde von Nadja, Michael (2019 14 Jahre alt), Annika (2019 12 Jahre alt) und Lucky (2019 10 Jahre alt) gesagt.
Meine Frau sortierte auch während meiner Abwesenheit unseren Kleiderschrank aus und steckte all meine Kleider in schwarze Müllsäcke, um diese Säcke sodann in unserer Scheune zu entsorgen. Meine ganzen Zeitschriften und Bücher warf meine Frau zum Altpapier! An meinem Motorrad wurde mir von meiner Frau das Kennzeichen abmontiert und die Papiere weggenommen!
In dieser Zeit hatte ich durch diesen „Terror“ und das Mobbing mehrere Zusammenbrüche und teilweise auch Herzschmerzen! Dieses Mobbing zog sich noch bis Ende Dezember 2019 hin, ich hatte zuhause die Hölle!
Zwischenzeitlich wurde mir von meiner Frau auch lautstark mitgeteilt, dass ich mich „nur auf ihrem Geld ausruhen würde, nichts arbeiten würde“! („Du ruhst Dich nur auf meinem Geld aus“, „Du schaffst nichts“). Solche Sprüche kenn ich von meiner Frau nicht, sowas hätte sie auch nie zu mir gesagt. Solche unsinnigen Sprüche kommen eigentlich nur von Männern, die nicht verstehen, dass auch Männer – wie sonst Frauen – ohne Gehalt als Hausmann und Vater „arbeiten“ können.
Ich wurde, da ich auf dem Boden schlafen musste, von meinen Kindern und meiner Frau als Hund bezeichnet, mit „Gebelle“ (Wau wau wau…) beim Vorbeigehen! Meinen Zwillingen durfte ich nichts vorlesen nach dem Zu-Bett-gehen. Das wurde mir wiederum von Nadja verwehrt. Die Tür zum Schlafplatz meiner Zwillinge wurde von Nadja zugehalten, damit ich nicht ins Zimmer konnte. Meine Frau glänzte zu dieser Zeit fast täglich durch Abwesenheit! Das Mobbing meiner Familie gegen mich wurde immer schlimmer. Gespräche mit meiner Tochter Sonja (2019 15 Jahre alt) wurden auch von Nadja im Keim erstickt. Da Sonja die einzige war, die sich neutral verhalten hat und nicht gegen mich gewettert hat, wollte ich gerne und öfter mit ihr Gespräche führen, um herauszufinden, warum ich so von allen anderen gemobbt werde. Diese Gespräche fanden leider nicht statt, da Nadja sich erfolgreich dagegengestemmt hat. Teilweise schrieb sie meiner Frau, dass ich „wieder mal ausflippe oder ausraste“! – worauf meine Frau sofort nach Hause kam und mich giftig anfauchte. Die Situation wurde immer schlimmer.
Oft wurde ich durch eine Boom-Box mit HipHop-Musik beschallt, nicht, dass ich etwas gegen HipHop hätte, aber das war auf maximale Lautstärke gestellt und in meine Richtung gerichtet. Da konnte ich diesem Terror auch selten ausweichen, da ich die meiste Zeit im Wohnzimmer hocken musste, wo auch mein Schlafplatz auf dem Boden eingerichtet war.
Ab und zu wurden die ganzen Decken meines Schlafplatzes entfernt und auf der Terrasse in Pfützen oder irgendwelche schmutzigen Ecken geworfen. Meinen Platz musste ich immer wieder neu herrichten, die Decken waschen und trocknen. Mir wurden auch sämtliche gemalten Bilder und Liebesbekundungen meiner Kinder weggenommen. Alle Holz- oder Keramikschildchen mit Sprüchen wie „Papa ist der Beste“ oder ähnlichen Sprüchen wurden abgehängt und entsorgt. Es wurde nichts hinterlassen, was an den Papa erinnern kann, absolut nichts.
Im Juli 2019 wurde ich unter Androhung des Gerichtes genötigt, dem Besuch des Kindergartens für meine Zwillinge zuzustimmen. Von uns Eltern wurde 2018 beschlossen, die Zwillinge nicht in den Kindergarten zu bringen, da ich ja zuhause als Vollzeitvater zur Verfügung stand. Ich habe diese Unterschrift zugunsten meiner Zwillinge geleistet. Ab diesem Zeitpunkt wurde ich von meiner Frau von allen Verpflichtungen, die ich als Hausmann und Vollzeitvater hatte, entbunden. Ich musste nichts mehr im Haushalt machen, kochen (es wurde nur von meiner Frau für sich und die Kinder täglich eingekauft, damit für mich nichts übrig blieb!), waschen, einkaufen oder sonstige Sachen. Nichts mehr! Wenn Wäsche von mir in den Waschmaschinen war, warf meine Frau nach Ausräumen der Maschinen meine Wäsche in irgendwelche Ecken oder in den Hof oder Garten. Ohne Rücksicht auf Verluste! Das war sehr erniedrigend für mich wie auch die ganze Zeit vorher. Meine Frau nahm keine Rücksicht auf irgendetwas. Ich habe nicht verstanden, was in meine Frau gefahren ist, so unwirklich war diese ganze Zeit für mich.
Im Laufe des weiteren Jahres betitelte mich meine Tochter Annika (2019 12 Jahre alt) auch schonmal als „Arschloch“ oder beschimpfte mich mit anderen Ausdrücken. Ich habe Annika daraufhin das Handy entzogen. Meine Frau meinte dann aber, ich solle sofort das „gestohlene“ Handy zurückgeben. Meine Frau kam immer später von Fußballspielen, bei denen unter anderem meine Zwillinge dabei waren, nach Hause. Da wurde es schon öfter mal 22:00 Uhr oder später. Einer meiner Zwillinge sprach mich mit meinem Vornamen an, nicht wie sonst üblich mit „Papa“. Die Kleinen waren ziemlich aufgedreht. Nadja schnappte sich die Zwillinge sofort, damit ich wieder keinen Kontakt mit den Kleinen habe.
Meine Frau war zwischenzeitlich wieder weg beim Fußballverein. Nadja brachte die Zwillinge zu ihrem Schlafplatz und verwehrte mir wiederholt den Zugang zu diesem Zimmer! Nadja stellte sich zwischen Tür und Angel und versuchte gewaltsam, mich am Betreten des Zimmers zu hindern. Ich wollte meinen Zwillingen etwas Vorlesen. Ich habe mich dann doch „durchgedrängt“, musste Nadja etwas zur Seite schubsen. Dann blökt mich Nadja mit folgenden Worten an: „Wenn Du mich noch einmal schubst, hau ich dir so eine in die Fresse!“! Mir fehlten in diesem Moment die Worte! Nadja behauptet sodann, dass ich die letzten 17 Jahre nichts gemacht hätte und sie und Sonja mussten ständig die Windeln wechseln, weil ich bis 12 Uhr geschlafen haben soll. Das ist natürlich Unsinn. Ich habe außer Kindererziehung und Haushalt auch noch andere wichtige Sachen am Haus und der Technik zu tun gehabt – ausschlafen war nicht möglich. Ich habe keine Ahnung, weshalb Nadja mir solche Vorwürfe macht. In dieser Zeit wurden von meiner Frau sämtliche Schlösser an den Türen ausgewechselt, sodass ich keinen Zugang mehr zu meinem Haus und der Wohnung hatte. Die Nacht musste ich bei einem Freund verbringen. Die Wohnungstüre habe ich aufbrechen müssen, um Zugang zu meiner eigenen Wohnung zu erlangen.
Da die Fußballsaison in vollem Gange ist, sind meine Großen wieder aktiv am Trainingsgeschehen beteiligt. Die Trainingseinheiten sind von Jahrgang zu Jahrgang unterschiedlich. Das bedeutet, dass meine Kinder teilweise sehr spät nach Hause kommen und dementsprechend auch sehr spät ins Bett. Das gab immer Probleme mit dem Aufstehen am nächsten Morgen. Meine Kinder haben Schwierigkeiten in der Schule, vor allem Michael, der mir bei einem kurzen Treffen im Februar gesagt hat, er hätte 5 Fünfen im Zeugnis! Das hat er mir übrigens auch über WhatsApp geschrieben. Ich bin ziemlich entsetzt, dass meine Frau dagegen nichts unternimmt Wie die Noten meiner anderen Kinder aussehen, ist mir leider nicht bekannt. Sie ist besessen vom Fußballsport. Ihr ist es völlig Wurst, ob meine Kinder Hausaufgaben gemacht haben oder nicht. Teilweise wurden die Hausaufgaben im Auto auf dem Weg zum Fußballplatz gemacht, im Bus oder im Clubhaus. Das war mir immer ein Dorn im Auge. Mehrfach wurden wir von der Schule unterrichtet, dass Annika ihre Hausaufgaben an etlichen Tagen nicht gemacht hat. Michael hat öfter mal montags „Bauchschmerzen“, blieb der Schule fern, hockte aber um halb zehn vor seinem TV-Gerät und schaute sich Netflix an! Sowas geht nicht, da muss man als Eltern eingreifen. Mir waren leider die Hände gebunden. Ich vermute, dass er lediglich Schulangst hat. Meine Frau hat einen Teufel getan, die Trainingseinheiten zu verringern, ich habe gegen Windmühlen gekämpft!
Michael hat irgendwann (Oktober 2019?) einen Zettel geschrieben, dass ich ihn geschlagen und gewürgt haben soll. Auf einem Video, welches ich gemacht habe, behauptet er tatsächlich mit seiner Schwester Sonja, dass ich die beiden mit Dachlatten und Fußballschlägern geschlagen haben soll. Vorausgegangen war eine Situation, bei der ich ihm die familieneigene X-Box als Erziehungsmaßnahme weggenommen habe. Auf einem weiteren Video/Audio behauptet Michael, er wird damit erst aufhören, wenn ich ihm die X-Box wiedergebe. Diesen Zettel, den ich im Nachtschrank meiner Frau gefunden habe, habe ich gleich an das Jugendamt geschickt mit der dringenden Bitte um Hilfe. Die Sachbearbeiterin des ASD hat dann auch gleich einen Termin, der schon stand, vorverlegt und hat uns zuhause besucht. Außer, dass mich diese Frau als empathielosen, gewalttätigen Vater betitelt hat, war nichts von Hilfe zu sehen oder zu hören.
Wenig später hatte ich dann auch einen Beschluss des Amtsgerichts im Briefkasten. Dort hieß es, ich muss mein Haus und meine Kinder bis 31.12.2019 verlassen!
Meine Frau hatte strikte Anweisung vom Jugendamt, mir unter keinen Umständen die Kinder alleine zu überlassen! Sie solle dafür sorgen, dass ich keinen Kontakt mit meinen Kindern habe! Meine Welt ist zusammengebrochen, ich hab das nicht verstanden, wo ich doch derjenige war, der die letzten 17 Jahre die Kindererziehung und Betreuung übernommen hat.
Ende Oktober 2019
Sonja macht mir Sorgen. Sie reagiert auf mich, wenn ich sie etwas gefragt habe, extrem grantig und beantwortet meine Fragen wie z.Bsp., was sie in der Schule gemacht hat, einfach nur mit „verschieden“. Ich bat Sonja, zu mir zu kommen, sie reagierte extrem genervt. Nachdem ich sie in den Arm genommen habe, legte sie ihren Kopf an meine Schulter und beantwortete meine Fragen, die ich an sie hatte. Offenbar macht sie sich sehr viele Gedanken und Sorgen um die momentane Situation. Sonja kullerte eine Träne die Wange herunter. Wenn ich denn nur wüsste, was ich in der Familie als Papa falsch gemacht habe. Ich weiß es einfach nicht. Das macht mich wahnsinnig! Im Übrigen habe ich in Sonjas Zimmer eine Flasche „Jack Daniels“ in einem Wandschrank gefunden! Ich mache mir große Sorgen!
Michael ist wiederholt nicht zur Schule gegangen. Husten und Schnupfen will er haben. Er saß wieder den ganzen Tag vor der Playstation. So krank, dachte ich mir, kann er gar nicht sein. Mutti kam um 15:15 Uhr mit den Zwillingen nach Hause, ging aber gleich wieder weg, vermutlich wieder in Clubhaus. Die Zwillinge hat sie zuhause gelassen, ich kann wieder Zeit mit den Kleinen verbringen. Das ist sehr schön. Dass sie die Kinder laut Jugendamt nicht in meine Nähe lassen soll, hat sie wohl vergessen.
Michael, den ich ja geschlagen und gewürgt haben soll, ist auch bei mir zuhause. Ziemlich abgefahren, wenn man bedenkt, dass ich Michael misshandelt haben soll!
Michael geht wieder zur Schule. Netflix und Playstation haben wohl heilende Fähigkeiten!
13.11.2019
Lucky kommt von der Schule, meine Frage, ob er Hausaufgaben hat, erwiderte er mit „Nein, hab keine!“. Es war wieder Training, er fuhr mit Annika mit dem Bus zum Fußball. Abends um halb zehn wollte ich wie immer Gute Nacht sagen, hockt Lucky (2019 10 Jahre alt) an seinen Hausaufgaben! Ich hab die Welt nicht mehr verstanden!
20.11.2019
Emma hat einen Wutanfall. Nadja schnappt sich Emma und zerrt sie in ihr Zimmer. Emma schreit und möchte zu mir. Sie hat ihre Hand nach mir ausgestreckt und rief „Papa, Papa“, ich wollte ihre Hand nehmen, Nadja zerrte sie aber wieder weg, sodass ich keine Chance hatte, meine Kleine zu nehmen. Nadja ist sehr gewalttätig! Mein Handy, welches sie mir wieder weggenommen hat, hab ich immer noch nicht zurück (Mir wurden in dieser Zeit drei Handys weggenommen, teilweise an die Wand geworfen und zerstört oder innerhalb der Familie weiter gegeben.). Sonja habe ich mit meinem Handy „erwischt“.
Auf meine Frage, ob das mein Handy ist, verneinte sie. Kurze Zeit später habe ich nochmal Sonja mit diesem Handy gesehen und hab sie sogleich gefragt, ob das denn wirklich nicht mein Handy ist. Nach kurzer Zeit bejahte sie, dass das mein Handy sei. Ich habe ihr die Möglichkeit gegeben, mein Handy auf meinen Schreibtisch zu legen und alles ist gut. Sie hat das leider nicht getan, ich musste mir das Handy bei der nächstmöglichen Gelegenheit wiederholen. Das hab ich getan und sogleich kam meine Frau und forderte mich auf, das Handy, welches ich Sonja geklaut haben soll, zurück zu geben!
Kurz bevor die Großen zum Training fuhren, war hier wieder die Hölle los. Annika wird wieder bis zum Anschlag gemobbt! Nadja schlägt Annika, Annika beschimpft Nadja aufs Ärgste! Fäkaliensprache ist hier seit geraumer Zeit an der Tagesordnung. Nadja ist hier die treibende Kraft, die bis auf die Knochen mobbt!
31.12.2019/01.01.2020
Silvester 2019/2020 habe ich noch nie so traurig gefeiert. Die größeren Kinder gingen ihren eigenen Weg, die Zwillinge huschten nur um ihre Mutter herum, ab und zu kamen sie auch mal zu mir zum „Prost Neujahr“ wünschen.
Der Neujahrstag fing so traurig an wie er beendet wurde. Seit 01.01.2020 befinde ich mich in der Klinik. Vorangegangen war eine Auseinandersetzung zwischen meiner Frau und wieder mal meiner Tochter Nadja und mir. Nachdem ich wieder mit Sonja reden wollte, hinderten mich meine Frau und Nadja daran, ein Zimmer zu betreten, worin sich Sonja aufgehalten hatte. Es ist mir nicht gelungen, in dieses Zimmer zu gelangen. Meine Frau und Nadja hielten die Türe so dermaßen zu, dass ich nicht in dieses Zimmer gelangen konnte. Ich wurde gewaltsam davon abgehalten, in das Zimmer zu gelangen. Es folgten Handgreiflichkeiten, in deren Verlauf ich meiner Frau im Affekt in den Oberarm gebissen habe. Daraufhin hat meine Frau vom Zuhalten der Tür abgelassen und ich konnte in das Zimmer gelangen. Leider habe ich dann einen schweren Zusammenbruch gehabt, in dessen Folge ich noch in der Not einen Freund von mir benachrichtigen konnte. Meine Frau und meine älteren Kinder haben den Raum verlassen, nachdem meine Frau meine Kinder aufgefordert hatte, mich dort liegen zu lassen und mit runter ins Esszimmer zu kommen.
Der Freund hat die Polizei gerufen, die dann auch gekommen ist. Wie lange ich auf dem Boden gelegen habe, entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls bekam ich von meiner Familie keinerlei Hilfe! Meine Frau meinte zu meinen Kindern, dass sie mich da liegen lassen sollen. Die Beamten haben mich gefragt, ob sie mich in ein Krankenhaus bringen sollen. Ich habe dem zugestimmt.
Die BeamtInnen haben mich dann auch in die Klinik gebracht, in der ich bis 05.02.2020 stationär aufgenommen war. Meine Medikamente, die ich dringend brauchte, hat mir meine Familie nicht in die Klinik gebracht, obschon das der Arbeitsweg meiner Frau und der Schulweg meiner Kinder war. Nach meiner Entlassung aus dem Klinikum war ich auf mich selbst gestellt, Wohnungslos und ohne wirkliche Perspektive! In mein Haus zu meinen Kindern konnte, besser durfte ich ja aus bekannten Gründen nicht mehr, obschon ich meine Kinder die letzten 17 Jahre erzogen, betreut, bespaßt und versorgt habe. Aus meinem Haus war ich somit raus und konnte nicht mehr rein. Meine Kinder habe ich dadurch auch komplett verloren, denn ich habe meine Kinder nicht mehr seit 01.01.2020 gesehen! Seither betreut meine Frau, die noch niemals Kinder erzogen hat, meine 7 Kinder jetzt alleine. Der Vater, also ich, der die letzten 17 Jahre die Kinder erzogen, betreut und versorgt hat, wird brutal entsorgt und die Kinder vaterlos gemacht!
Juni 2020
Ein Freund hat mir ein Foto geschickt, welches bei Facebook öffentlich geteilt wurde. Darauf sah man meine Frau mit 6/7 Kindern von mir, einen Mann und noch ein Mädchen auf meiner Treppe vor meinem Haus sitzen. Meine Frau wurde gefragt, wer denn der Mann sei. Meine Frau antwortete mit „Das ist mein Freund“. Deshalb weiß ich jetzt genau, dass da ein Mann eine Rolle gespielt hat. Anders konnte ich mir diese schlimme Zeit seit Mai 2019 nicht vorstellen, und ich weiß jetzt, weshalb meine Familie mit mir so ungerecht und brutal umgegangen ist.
Gedächtnisprotokoll und Tagebucheintragungen vom Familienhund, Juli 2020
Mein Kommentar
Was geschieht, wenn eine Familie mit einer Mutter, die 17 Jahre lang zuhause die Familie mit bis zu 7 Kindern (gut oder weniger gut) versorgt hat, so umgehen würde? Wäre sie auch der Familienhund? Wäre auch alles von allen geduldet, wenn ihre Kinder so mit ihr umgehen würden?
Wie würden die Medien darauf reagieren?
Was braucht es noch, um bestätigen zu können, dass dieser Staat männer- und insbesondere väterfeindlich ist?
Was machen diese Kinder später, die gelernt haben, dass es völlig „normal“ ist, mit ihrem Vater so umzugehen?
Wie werden diese Mädchen später eine Elternschaft leben?
Ach so, ja, der Vater und die Hälfte seines Hauses:
Das wurde konfisziert, um den Unterhalt für 7 Kinder zu bezahlen.
Sollte das als Modell für zahlungspflichtige Trennungsmütter Schule machen?
Ist es ein Wunder, wenn diese Mutter in diesem Deutschland 2023 als Vorzeige-Alleinerziehende – dank RTL, Stern und Konsorten – durch die Medien bejubelt wurde?