Die im Folgenden portraitierte Trennungseltern-Beziehung ist nicht 1 zu 1 übernommen, sondern mit Elementen aus anderen Beziehungen vermischt, um begreiflich zu machen, was in solchen Fällen wie funktioniert.
Ich habe mich auch schon durch diese Beziehung zu anderen Artikeln inspirieren lassen.
https://vater.franzjoerg.de/wenn-das-leben-abhanden-kommt/
https://vater.franzjoerg.de/die-botschaft/
Fallskizze
Peter und Uschi aus Tübingen
2 Kinder, Lara 14, Ken 11
Beide Eltern kommen aus „rechtschaffenen“ bürgerlichen Mittelstands-Familien mit gehobenem Handwerkerhintergrund.
Die Mutter hat selbst studiert wie ihre Geschwister auch. Ein Bruder ist Rechtsanwalt.
Der Vater hat entdeckt, dass er ein glückliches Händchen hat in Beratersituationen für Unternehmen in der Krise und hat sich darauf spezialisiert, insolvente Firmen aufzukaufen, wieder in Fahrt zu bringen und weiter zu verkaufen. Das erfordert allerdings viel Kraft, Präsenz, Inspiration und Kreativität. Das alles kann er erbringen und leisten, solange seine Familienbeziehung als Lebensbasis funktioniert.
Der bei der Hochzeit auf Lebenszeit angelegte DEAL bestand darin, dass er den finanziellen Hintergrund schafft, der die Mutter in ihrer eigenen Familie auf Platz 1 bringt und sie dafür neben allen Annehmlichkeiten, die käuflich zu erwerben sind, die Innenstruktur in Haus und Familie pflegt.
Irgendwann verschwand aber das Salz in der Suppe, die spirituelle und erotische Essenz ging verloren. Sie wurde noch eine Weile durch Konsum ersetzt – hätte aber noch etwas benötigt, das allein das Problem hätte aufhalten können: Kommunikation.
https://vater.franzjoerg.de/wenn-das-leben-abhanden-kommt/
Was Peter nicht bemerkt und worin er längst nicht allein ist – viele Männer und Väter verhalten sich entsprechend:
Sie verabschiedet sich aus dem DEAL. Sie kündigt den Vertrag heimlich und einseitig.
Von ihrem Rechtsanwalts-Bruder lässt sie sich vorrechnen, was andere Mütter mit zwei Kindern und einem solchen Hintergrund durch eine Scheidung an Gewinn machen und was „ihr zustehen“ würde.
Sie beginnt, heimlich in Vollzeit zu arbeiten, um Geld für sich zurücklegen zu können, vernachlässigt dabei Haus und Kinder, bringt aber die Kinder dadurch auf ihre Seite, dass sie den Vater von den Kindern weitgehend fernhält: „Lass nur, ich mache das schon…“
Bei einer Trennung könnte sie wieder in Teilzeit arbeiten, weil sie die Kinder natürlich mitnehmen würde und dann ja Kinder mit Entwicklungsstörungen betreuen müsste. Was ihr dann zustehen würde, lässt sie sich ausrechen: Monatlich 5.000 – 6.000 Euro in bar.
Voraussetzung: Der Vater ist willfähriger Sklave und funktioniert unbeirrt weiter.
Und da ist außerdem noch das Traumhaus.
Sie rechnet sich aus, dass sie mit einem Guthaben von einer viertel bis einer halben Million für den Rest des Lebens gut gepolstert wäre, dass ihr das auch zustehen würde und dann ja noch die monatlichen 5.000 – 6.000 Euro in bar vom Vater hinzukommen würden. Zumindest für die Jahre, bis beide Kinder volljährig sind.
Und dann fehlt noch das Startsignal, bevor die Detonation in diese Familienbeziehung reindonnert::
Sie macht einen auf Gewaltschutzgesetz, provoziert eine Situation, in der sie die Angreiferin ist und weiß, dass er sich schließlich nur schützen muss, um vor dem Hintergrund einer profeministischen Gesellschaft, die immer die Frau als Opfer und den Mann als Täter sieht, als sich zur Wehr setzender Mann der allein Schuldige zu sein.
Diese Nummer funktioniert perfekt – gerade auch deshalb, weil das in diesem Milieu niemand erwartet.
Er wird durch die schwäbische Dorf-Polizei der Wohnung verwiesen und es vergeht weit über ein Jahr, bis er wieder in sein eigenes Haus zurückkann. Bis dahin hat sie die Hütte verwahrlosen lassen und leergeräumt.
Natürlich ging Peter durch die Hölle.
Aber er fand bald die Unterstützung, die ihm half, unter all dem Mist sich selbst wieder zu entdecken und auszugraben, allerdings unter völlig neuen Vorzeichen.
Und das Leben erblühte wieder – allerdings ohne seine alte Familie, ohne seine Kinder.
Aber er entwickelte eine neue Identität. Er erfand sich selbst neu.
Schnell zeigt sich, dass die von der Mutter sorgfältig geplante und inszenierte Trennung und ihre Erwartungshaltung für die Folgen völlig entgleisen: Während ihre Inszenierung der Trennung perfekt funktioniert, schwimmen alle Optionen, die sie sich daraus errechnete, den Bach runter.
Was seine berufliche Laufbahn anbetrifft, hat die Mutter ihre Rechnung ohne die aus ihrer Inszenierung logisch resultierende Realität gemacht:
Peter ist Freiberufler, der verdammt viele Ressourcen und Managerfähigkeiten braucht, um sich in seinem Job durchbeißen zu können. Wenn der Brennstoff dazu fehlt, geht nichts mehr.
Außerdem kamen in seinem Fall punktgenau zwei weitere Zufälle hinzu:
Corona und das arbeitgeberfeindliche Weihnachten 2024.
Selten musste ein Arbeitgeber so viel für nicht geleistete Arbeitstage bezahlen wie zu diesem Weihnachtsfest.
Wenn dann eine Bank abwinkt und nicht mehr weiter finanziert und der innere Brennstoff fehlt, dann geht nichts mehr.
Alles traf bei Peter zusammen.
Jetzt machte es bei ihm „klick“ – und er stellte plötzlich fest, dass er keine Traumimmobilie mehr braucht. Ein enger begrenzter Lebensraum – vielleicht sogar mit einer Frau, die das von ihm fordert, was seine Ex als sexuelle Belästigung empfunden hat – lässt plötzlich aus Ruinen Lebenswert wachsen.
Und er ist gleichzeitig mit Uschi konfrontiert, die immer noch in ihrem Gewaltschutzkäfig gefangen ist, ständig jammert und klagt, obwohl das niemand mehr hören will, und die immer noch Zahlungen einfordert, die es nicht mehr geben kann.
Sie will nicht begreifen, dass sie die Gans, die die goldenen Eier legt, hätte pflegen müssen – und nicht schlachten!
Der einzige Triumph, den die Mutter hat, sind die Kinder, die sie gehirngewaschen hat und die ihren Vater verteufeln, weil auch sie inzwischen spüren, was es bedeutet, dass die Plastikkärtchen an den magischen Automaten kein Geld mehr ausspucken.
Die Reaktion von konsumverwöhnten Teenies: Der böse Papa ist schuld!
Ist es ein Triumph für die Mutter, dass der Junge jetzt schon aus dem Gymnasium auf die Realschule wechseln muss und dass für beide Kinder gescheiterte Schullaufbahnen die Folge sein werden?
Und natürlich gibt es noch den Triumph darüber, dass sie die luxuriöse Villa über ein Jahr lang allein für sich hatte und schließlich noch ausräumen konnte.
Sie hatte dabei aber nicht bedacht, dass eine heruntergewirtschaftete Luxusimmobilie schwer zu verkaufen ist und dass nach dem Auszahlen der Bank kaum noch was davon übrig sein wird.
Außerdem hat sie beim Auszug mit allen Dokumenten auch alle Unterlagen zum Haus mitgehen lassen und will das jetzt nicht zugeben.
Sie hat sich in allen Bereichen verzockt.
Und sie nimmt die Kinder als Zwangsschicksalsgefährten in eine ungewisse Zukunft mit und entscheidet, dass auch diese sich verzockt haben müssen.
Solche Mütter stellen die Nahrung für „Studien“ vom Stil eines Hammer dar.
Die Mütter-Bünde mit ihren Seilschaften in der Politik arbeiten genau mit diesen Jammer-Frauen, die sich als Opfer sehen, weil sie nicht verstehen können, dass sie selbst der Auslöser für ihre Misere waren. Sie brauchen einen Schuldigen, der in einem profeministischen System nur der Vater der Kinder sein kann, damit sie als Kindesbesitzerin unangreifbar feststehen können – auch wenn das Leben dieser Kinder damit endgültig versaut sein sollte.
Es kommt zur ersten Verhandlung nach der Trennung.
https://vater.franzjoerg.de/die-botschaft/
Zu dieser Verhandlung wurde eine Verfahrensbeiständin bestellt, die natürlich die Kinder befragte. Die Schilderung dazu in ihrem Bericht ist niederschmetternd.
Jetzt zeigt sich, ob das Coaching des Vaters im Trennungszeitraum auch konstruktiv genug war, um mit dieser Herausforderung umgehen zu können.
Reaktion des Vaters auf den Bericht der Verfahrensbeiständin:
Guten Tag, sehr geehrte Frau Verfahrensbeiständin,
haben Sie vielen Dank, dass Sie in der KW21 bei meinen Kindern waren.
Offen gestanden „zerdrücken“ mich deren Aussagen und zeigen insb. auf, wie die Kinder in den letzten 13 Monaten ohne Vater beeinflusst wurden.
Dabei ist mir wichtig, nochmals zu betonen:
- Die Mutter hat das Narrativ des gewalttätigen Vaters in den Köpfen meiner Kinder erst geschaffen.
- Es gibt seit Ende Feb 2025 eine Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft zu den Gewaltvorwürfen gegen mich.
- Darüber hinaus wurde aus der „einfachen“ die „gefährliche“ Körperverletzung erst zwei Tage nach dem Vorfall durch einen erneuten Besuch der Mutter, ihres Bruders (Rechtsanwalt) und der Kinder bei der Polizei geschaffen, durch „Erinnerungserweiterungen“ der Mutter. Das verwunderte sogar den Leiter der Polizeistation.
- Meine Frau ignoriert meine E-Mails und Kommunikation nahezu vollständig bzw. „drückt mich raus“, indem sie die die Kinder von mir fernhält; auch von meiner kompletten Familie. Meine Mutter ist hochbetagt und sieht ihre Enkel nicht mehr.
Vor diesem Hintergrund wundere ich mich nicht, dass Sie auf Aussagen meiner Kinder treffen, die einen angeblich schon immer gewalttätigen Vater skizzieren. Im Ergebnis nehme ich die Entfremdung ja auch wahr und wende mich deshalb an das Gericht.
Meine Fragen an Sie und das Jugendamt sind z. B.
- was ist denn jetzt zu tun, damit dieser Entfremdung entgegengewirkt wird? Kern dieses kindlichen Verhaltens ist eine therapiebedürftige Beziehungsstörung. Allerdings wurde diese bewusst und schuldhaft von der Mutter inszeniert.
- Wer sagt den Kindern, dass ihr Vater kein Gewalttäter ist bzw. wer holt sie aus der „Gewaltblase“ ab?
- Reicht denn die erfundene Behauptung einer Mutter aus, um sie als Opfer und den Vater als Täter zu präsentieren, um den Vater von seinen Kindern zu entfremden?
- In der neuen Stellungnahme der Mutter bzw. ihrer Anwältin legt sie Fotos vor, die angeblich durch mich verursachte Verletzungen zeigen und in Sättigung und Kontrast nachbearbeitet sind. Um das zu erkennen, muss man kein Experte sein. Außerdem gibt es keine unabhängige Stelle und vor allem keinen Arzt, der diese Verletzungen dokumentiert hätte.
Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen und vor Gericht.
Freundliche Grüße
Peter N.
Die Mutter betreibt derweil den Verkauf des Hauses, hat aber beim Ausräumen des Hauses auch alle Unterlagen dazu mitgehen lassen. Diese fehlen jetzt, um den Verkauf auch möglich zu machen.
Liebe Uschi,
bitte, gib die Unterlagen zum Haus heraus oder besorge sie neu bei den Dir bekannten Handwerkern.
Sollte kein freihändiger Verkauf unseres ehemaligen „Traumhauses“ gelingen, was ich bedauerlich fände, fehlt mir aktuell die Fantasie, wie es dann weitergehen könnte, vielleicht mit einer Zwangsversteigerung der Immobilie?
Also, bitte, stelle dem Immobilienmakler die Unterlagen zur Verfügung, um keine weiteren Folge-/Kollateralschäden Deiner Entscheidungen aus dem April 2024 realisieren zu müssen.
Peter
Peter wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass seine Ex schon seit 2023 in Vollzeit arbeitete, um für sich ein Polster zu schaffen, das sie insgeheim zurücklegen konnte. An den Kosten für das Haus und das Zusammenleben beteiligte sie sich nie. IHR Geld blieb allein IHR Geld. Geld für die Kinder war auch IHR Geld.
Natürlich hatte Peter zunächst Unterstützung bei seiner schriftlichen Kommunikation, die in diesem Fall immer supervidiert werden muss, um nicht abzugleiten und nur aus Triggern zu bestehen.
Aber auch die Mutter ist in diesem Fall gecaocht, wie man aus deren Mails lesen kann.
Peter emanzipierte sich allerdings sehr schnell und fand seine eigene Haltung und seinen Stil.
Von: Uschi
Gesendet: Freitag, 18. Juli 2025
An: Peter
Betreff: Schulische Entwicklung von Lara und Ken
Hallo Peter,
ich hoffe, es geht dir gut.
Da das Schuljahr zu Ende geht, möchte ich dich erneut über die schulische Entwicklung von Lara und Ken informieren. Du bist ja auch direkt mit Lehrkräften und der Schule in Kontakt, aber ich halte es für sinnvoll, dich wie immer auf dem Laufenden zu halten.
Bei Ken haben sich die Noten trotz häuslichem Lernen und Nachhilfe leider nicht verbessert. Ich stand regelmäßig mit den Lehrkräften im Austausch. Leider wird Ken das Klassenziel nicht erreichen, weshalb er sich für einen Wechsel auf die Realschule entschieden hat. Wir bitten dich, ihn bei diesem Schritt zu unterstützen.
Im Anhang findest du den Anmeldebogen für den Schulwechsel, den wir bis Freitag, den 25.07.2025, unterschrieben zurück benötigen.
Lara kommt gut mit dem aktuellen Schulstoff zurecht und lernt engagiert. Für sie habe ich ebenfalls Nachhilfe in mehreren Fächern organisiert.
Wir haben die Bildung von Lara und Ken durch Förderung und kostenintensive Nachhilfe immer unterstützt. Leider bist du noch immer mit weniger als dem Mindestunterhalt im Rückstand, und zwar seit vielen Monaten. Dieser Mindestunterhalt deckt bei weitem nicht die Kosten für die beiden.
Zum Glück unterstützt meine Familie uns weiterhin sehr, sodass Lara und Ken ein schönes Zuhause haben, in dem sie sich sehr wohlfühlen, gut versorgt sind und sich sicher fühlen.
Sie freuen sich auf die Ferien, und ich hoffe, dass ich ihnen durch die Unterstützung meiner Familie zumindest einige kleine Ausflüge und Freuden ermöglichen kann.
Das Wohl der Kinder sollte für uns beide oberste Priorität haben.
Vielen Dank für deine Unterstützung und eine zügige Unterschrift.
Viele Grüße
Uschi
Hallo Uschi,
ich danke Dir für Deine Zeit, die Du in die E-Mails vom 18. Juli 2025 an mich investiert hast, ich schätze das sehr, auch, dass Du Dich wie bisher nach Kräften und bestmöglich um die Kinder kümmerst.
Ich nehme an, dass sie sich (bis auf die schulische Komponente bei Ken) gut entwickeln, und Dir auch viel Freude machen, vielleicht gelegentlich auch ein bisschen Ärger… 😊
Zur E-Mail hinsichtlich Kens Wechsel auf die Realschule habe ich Dir bereits heute Vormittag geantwortet und stimme auch dem Wechsel zu, auch wenn ich mir gewünscht hätte, früher von Dir über die dramatische Situation informiert gewesen zu sein. Das macht mich sehr traurig und betroffen. Ich bin der Meinung, dass ich hätte helfen können, wenn ich Kontakt zu unseren Kindern gehabt hätte. Ich bin dadurch sehr verletzt.
In Deinen anderen E-Mails geht es im Wesentlichen um Sachverhalte, die Du immer wieder geschrieben und jeweils auch Antworten von mir bekommen hast. Es tut mir leid, wenn ich wohl nicht klar genug antworten konnte, was meine Gedanken, Bedürfnisse, Gefühle und auch Wünsche dazu sind. Es tut mir weh, dass uns keine Kommunikation auf Elternebene gelingt, und ärgere mich über deine SMS, in der Du schreibst, dass Du nur „schriftlich besprechen“ willst. Es geht doch um unsere geliebten Kinder. Ich fühle mich hilflos und hoffe, dass uns die Spezialisten der Caritas hierbei unterstützen können. Nach weit über einem Jahr ohne Kontakt zu unseren Kindern bin ich häufig frustriert. Ich nehme an, dass die Situation auch für unsere Kinder deprimierend ist. Ich bitte Dich, noch mehr als bisher ein aufmerksames Auge auf Lara zu haben, freilich auch auf Ken und seinen Neustart an der Realschule. Ich mache mir Sorgen, dass Lara auch noch „abrutscht“ wie Ken schon jetzt.
Ich bin auch sehr deprimiert, meine schwerkranke Mutter erleben zu müssen, die mich bei jedem Kontakt nach ihren Enkeln Lara und Ken fragt. Sie würde sich so sehr freuen, wenn sie die Kinder wieder einmal sehen könnte. Leider hat es nicht geklappt, dass wir Informationen zu Laras Konfirmation von Dir erhalten. Oma ist sehr traurig darüber und betet jeden Tag für die Kinder und eine Besserung der Situation, wie sie sagt. Sie hat wenig Verständnis für die IST-Situation, wenngleich sie wie Deine Eltern aus „einer anderen Zeit“ kommt. Vielleicht magst Du mir antworten, was denn die Gründe/Vorbehalte der Kinder oder Deinerseits gegenüber der Oma sind? Dasselbe gilt ja auch für die Tanten.
Vor diesem eher allgemeinen Hintergrund will ich gerne nochmals zu den Hauptthemen Stellung nehmen und diesbezügliche Wünsche an Dich formulieren:
- Vollmachten Gesundheitsfürsorge
Ich werde Dir KEINE Vollmacht für die elterliche Sorge ausstellen, auch nicht für die Krankenkasse.
Wir sind beide Eltern von Lara und Ken, ich bin soviel Vater wie Du Mutter, wir haben das gemeinsame Sorgerecht und die gemeinsame Sorgepflicht. Konkret bedeutet das, dass ich auf Deine früh- und rechtzeitige aktive Kommunikation als eine Mutter, die sich verhält, als hätte sie die Kinder im Privatbesitz, über alle Belange der Kinder angewiesen bin, um meiner elterlichen Fürsorgepflicht auch nachkommen zu können. Es ist Deine Informationspflicht mir gegenüber, also Deine Bringschuld und nicht meine Holschuld. Ich bitte Dich höflich, Deinen elterlichen Pflichten nachzukommen. Ich würde das ungern gerichtlich klären lassen, auch mit Blick auf die Kosten, schrecke aber auch nicht mehr davor zurück.
- Kindesunterhalt, insb. Höhe und angeblicher Rückstand
Ich habe großes Verständnis dafür, dass Du aus unserer gemeinsamen Zeit „ein anderes Niveau“ und einen anderen „Freiheitsgrad“ gewöhnt warst, wie z. B. luxuriöse Immobilie mit Rundum-Service vom Gärtner über den Fensterputzer bis zur Putzfrau, Auto, Handy, meine immer funktionierende/gedeckte Kreditkarte für beliebige Einkäufe, Urlaube, Hobbys, Nachhilfe, usw. sowie die vielen anderen kleineren und größeren Nettigkeiten des Lebens insb. Konsum, die ich Dir und unseren Kindern durch meine Tätigkeit ermöglichen wollte und konnte. Diese „Zeit der Üppigkeit“ ist vorüber, das geht jetzt leider nicht mehr. Ich kann mir gut vorstellen, dass Du dies nicht realisieren kannst oder willst. Du musst Dich aber darauf einstellen.
Schon im letzten Jahr schrieb ich Dir, dass Deine Aktionen im April 2024 sehr weitreichend sind und sein werden. Inzwischen gingen durch das „So-geworden-sein“ und insb. den Kontaktboykott unserer Kinder mir gegenüber meine persönliche Schaffenskraft und mein Leistungsvermögen dahin. Wo ich früher mit einem „Augen zu, Ärmel hochkrempeln und DURCH!“ auch Unmögliches möglich machen konnte, gibt es heute keine Reserven mehr, die dies ermöglichen könnten. Das ist sehr bitter und macht mich auch unfassbar traurig. Du, bis Ende 04/2024 meine geliebte Ehefrau, und unsere beiden Kinder waren immer die Basis davon, was ich wohl nicht richtig kommunizieren konnte. Ich weiß, es war privat wie beruflich nicht immer einfach, … , wer könnte das schon von sich behaupten.
Die Insolvenzen meiner Beteiligungsholding im frühen Jahr 2025 sowie der Verkauf einer weiteren Firma betreffen meine gesamte berufliche Tätigkeit und sind logische Folgeerscheinungen mit Folgewirkungen.
Aus finanzieller Sicht führt das bedauerlicherweise dazu, dass der Kindesunterhalt nach Düsseldorfer Tabelle 2025 eben nicht aus den unteren oder der „letzten Zeile“ ermittelt werden kann, sondern aus der „ersten Zeile“. Ich wäre Dir dankbar, wenn Du den Kindern vermittelst, was ich als wesentliche Aufgabe (nicht einzige) in unserem Familienkonstrukt ansah: nämlich dafür zu sorgen, dass es Euch gut geht und ihr es schön habt. Vielleicht hast Du das als Selbstverständlichkeit wahrgenommen, ich weiß es leider nicht. Dass meine „Sorgebeitrag“ eben nicht selbstverständlich war/ist, das müssen wir jetzt alle ernüchternd zur Kenntnis nehmen.
Ohne Einkommen aus nichtselbständiger Arbeit in 2025 überweise ich Dir dennoch den Mindestunterhalt von 946 Euro für Lara und Ken, der sich aus der Düsseldorfer Tabelle ergibt (= erste Zeile sowie jeweilige Altersspalte der Kinder abzüglich 2x hälftigem Kindergeld, also minus 1x Kindergeld). Du hast jedoch insofern Recht, dass sich durch die jahresbedingten Veränderungen ab 2025 wohl 948 Euro (gegenüber 946 Euro in 2024) errechnen würde. Ich werde also ab Anfang August 948 Euro monatlich überweisen und separat auch 7*2 Euro = 14 Euro nachträglich für die ersten sieben Monate in 2025.
Ein Rückstand ist nach Ansicht meiner rechtlichen Berater nicht gegeben.
Vielleicht kannst Du Dich selbst mehr einbringen, indem Du den Prozentsatz Deiner Teilzeitarbeit erhöhst? Die Kinder sind groß, müssen z. B. nicht mehr gewickelt werden, schaffen auch den Nachmittag ohne Dich. Wäre es nicht eine Idee, wenn Du wieder Vollzeit arbeiten gehst? Bei vielen Alleinerziehenden ist das so bzw. sie sind diesbezüglich auf das zusätzliche Einkommen angewiesen.
- Bilder/Fotos
Wenn die Kinder Fotos wollen, können sie sich gerne an mich wenden. Sie sind alt genug, um ihren Willen zu erklären und tun dies ja auch z. B. gegenüber der Verfahrensbeiständin. Also sollen sie mir einfach ihre Wünsche persönlich von Angesicht zu Angesicht mitteilen. Dafür brauchen sie auch nicht ihre Mama.
Darüber hinaus hast Du mit dem von Dir entwendeten USB-Book viele Daten widerrechtlich an Dich genommen, vgl. Unterhaltsverfahren.
Zusammenfassend wünsche ich mir neben dem Kontakt zu unseren Kindern vor allem eine gelingende Elternkommunikation (mit Hilfe der Caritas), weil das dem Kindeswohl zuträglich ist, und auch, dass Du Kindeswohl wirksam lebst, wenn Du davon schreibst.
Ich bin hoffnungsfroh, dass die Termine bei der Caritas die Familienbande der Kinder zu mir wieder aufleben und erstarken lassen. Ich wäre dankbar, wenn Du Dich dafür einsetzt. Ich wäre froh, wenn unsere Kinder das Wertvolle in beiden Elternfamilien sehen/erleben bzw. nicht nur auf eine (Deine) Umgebung beschränkt sind. Dass ich meine „Weltöffnungsfunktion“ als Vater ernst genommen habe, magst Du u. a. an unseren internationalen Urlauben erkennen, die wir in den letzten Jahren machen konnten.
Ich wünsche Dir und den Kindern eine erholsame Ferienzeit. Gerne können die beiden jederzeit ein paar Tage mit mir verbringen, wenn Sie wollen. Ich habe ein paar Freunde im Elsass/Frankreich, zu denen wir gehen könnten. Ich denke dabei vor allem auch an Dich, dass Du mal ein paar Tage ausspannen und runterfahren kannst.
DANKE, dass Du Dich kümmerst. Bitte, sag auch Deinen Eltern und Geschwistern schöne Grüße von mir. Ich bin ihnen so dankbar, dass sie Dich bei den selbst gewählten „Herausforderungen des Lebens“ bestmöglich unterstützen. Du kannst stolz auf sie und Eure Familienbande sein, wenngleich ich der Meinung bin, dass es das alles nicht gebraucht hätte, weder im April 2024 noch danach… sei’s drum, Du wirst Deine Gründe gehabt haben.
Herzliche Grüße an Dich und unsere lieben Kinder sowie einen schönen Sommer wünscht
Euer Papa
Peter
Von: Peter
Gesendet: Donnerstag, 31. Juli 2025
An: Uschi
Betreff: AW: Schulische Entwicklung von Lara und Ken | Anmeldung Ken auf Realschule
Guten Tag Uschi,
ich habe Deine untere E-Mail erhalten, insb. dass Ken auf die Realschule wechseln muss.
Du schreibst, dass es Dir auch um das Kindeswohl geht, das ist toll zu lesen.
Ich kann mir vorstellen, wie belastend die Situation für Dich und Ken (und bestimmt auch Lara) sein muss. Das tut mir sehr leid und ich würde Dich gerne unterstützen, auch die Kinder.
Alles kann aber nicht wegleugnen, dass diese Situation nach der bisherigen Entwicklung einen Absturz darstellt, der die Lebenslaufbahn unserer Kinder nachhaltig negativ prägen wird.
Die Inhalte Deiner E-Mail machen mich sehr traurig, zumal ich der Meinung bin, dass ich hätte helfen können, wenn es den Kontaktboykott nicht geben würde und ich eingebunden worden wäre. Es belastet mich, dass es uns nicht gelingt, eine konstruktive Kommunikation auf Elternebene zu realisieren, die ich mehrmals angeboten habe. Diese Entscheidung ist für Kens weiteren Lebensweg so wichtig, insb. in der heutigen Zeit. Ich bin besorgt, was sein Seelenheil angeht, zumal ja scheinbar auch die installierte Nachhilfe nicht wirksam war und er ständig der negativen Rückmeldung durch die schlechten Noten ausgesetzt ist. Ich bin enttäuscht, dass ich nicht vorher über diese dramatischen Umstände informiert wurde. Ich fühle mich sehr ohnmächtig und sehe nicht, wie ich mein Sorgerecht und meine diesbezügliche Sorgepflicht ausüben kann/soll, wenn ich nur mit der „fertigen Entscheidung“ konfrontiert bin, die ich dann „abzunicken“ habe. Das erschüttert mich sehr und macht mich sehr betroffen.
Ich wünsche mir mit Dir nicht nur schriftliche Kommunikation, wie in Deiner letzten SMS nochmals und ausschließlich bestätigt. Aus meiner Sicht sollten wir vor allem sprechen können, noch besser von Angesicht zu Angesicht; wenn Du der Meinung bist, dann gerne auch mit einer dritten (oder vierten) Person bei der Caritas. Gleichzeitig schäme ich mich vor unseren Kindern und allen Involvierten, dass wir dafür familienexterne Dritte brauchen.
Ich wünsche mir auch Kontakt mit beiden Kindern. Die Situation des Kontaktabbruchs muss auch für sie unglaublich belastend sein, wie Ken reagiert, ist ja jetzt ersichtlich.
Ich wünsche mir, dass Du mich früh- und rechtzeitig informierst, wenn es Probleme mit unseren Kindern geben könnte; hier: trotz Deiner hinzugezogenen Familie ist es nicht gelungen, Ken den Stoff der fünften Klasse zu vermitteln. Was war aus Deiner Sicht das Problem?
Letztlich wünsche ich mir von Dir, dass Du Kindeswohl wirksam lebst, wenn Du über Kindeswohl schreibst.
Zukünftig werde ich allerdings nicht mehr bereit sein, nur noch vor vollendete Tatsachen gesetzt zu werden, nach dem Motto „Vogel friss oder stirb!“ Ich hoffe, dass wir vermeiden können, auch dieses Thema gerichtlich zu klären, auch wenn ich nach dieser betrüblichen Information und dem zunächst irreversiblen Wechsel auf die Realschule davor nicht zurückschrecken werde.
Ich danke Dir dennoch für Dein großes Engagement und Deinen sicher unermüdlichen Einsatz.
Die unterzeichnete Zustimmung zur Anmeldung an der Realschule findest Du in der Anlage.
Ich werde mich auch an die Realschule wenden.
Beste Grüße an Dich und unsere lieben Kinder
Peter
Von: Peter
Gesendet: Donnerstag, 31. Juli 2025
An: Uschi
Betreff: Lara und Ken | Zeugnis, Nachhilfe, Hobbys usw.
Hallo Uschi,
ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du mir noch ein paar Informationen zur Verfügung stellst, damit ich auch ein bisschen planen kann:
- Würdest Du mir bitte das eingescannte Zeugnis von Lara e-mailen?
Ich würde mir gerne einen Überblick über ihre schulischen Leistungen verschaffen.
- In welchen Fächern erhält Lara in welchem Umfang wo bzw. von wem Nachhilfe? Wie sind die Kontaktdaten des/der Nachhilfelehrer?
- Welchen Hobbys gehen beide Kinder nach?
- Wann und wo sind dafür Übungsstunden und/oder Auftritte bei deren Hobbys?
- Wo und wann finden Laras Aktivitäten statt?
- In welcher Mannschaft spielt Ken Fußball? Wann sind die Trainingstermine? Wer ist sein Trainer und wie sind seine Kontaktdaten? Wann sind die nächsten Spieltermine?
- Wie heißen Laras Freundinnen? Wer sind Kens Freunde? Früher kannte ich auch alle Freundinnen/Freunde unserer Kinder und sogar deren Eltern… würdest Du mir bitte eine Liste schreiben mit Kontaktdaten?
- Wann ist die Einschulungsveranstaltung von Ken auf der Realschule? Bitte leite mir die Einladung dazu weiter.
- Die Lehrerinnen betonten mir gegenüber, dass sich Ken auch im Schullandheim gut verhalten hätte. Leider hast Du mir davon nichts gesagt, was mich sehr traurig macht. In der Schul-App konnte ich es dann nachvollziehen. Bitte informiere mich zukünftig über solche wichtigen Abwesenheiten und auch Aktivitäten unserer Kinder. Würdest Du mir bitte noch ein paar Zeilen zum Schullandheim schreiben und ein paar Fotos e-mailen, damit ich wenigstens im Nachhinein daran teilnehmen kann?
- Was sind die derzeitigen Mobilnummern und E-Mail-Adressen von Lara und Ken, die Du auch nutzt?
- Würdest Du mir bitte ein paar Fotos der Konfirmation Lara’s e-mailen, die ich meiner Mama zeigen kann? Wann war das Fest? Wer war da? Wo habt ihr gefeiert?
Ich danke Dir sehr für Deinen Aufwand dazu, leider gibt es diesbezüglich mit Blick auf die letzten 15 Monate noch Einiges nachzuholen…
Vielleicht magst Du ja die freie Zeit in den Sommerferien dafür nutzen, ich freue mich sehr auf Deine Antworten, das gibt mir auch mehr Hoffnung in Bezug auf die Kinder.
Vielen DANK und beste Grüße an Dich und die Kinder
Peter
Im Hintergrund gärt über die Narrative der Mutter immer noch die Gewaltschutzgeschichte, zu der ich Peter eine Mail sandte.
03.08.2025
Hallo Peter,
zum Vorfall am 27.04.2024:
Die staatsanwaltliche Beurteilung fiel doch für Dich aus.
Die Polizei hat damals eindeutig Dich als Schuldigen der Wohnung verwiesen, obwohl eindeutig Deine Frau durch ihre Gewalt über die umgehängte Tasche die Aggressorin war.
Damit wurde aber nicht nur Unrecht entschieden, sondern in der Folge ein ungeheurer Schaden an der Immobilie ausgelöst, den sowohl die Frau als auch die Entscheidung der Polizisten als Verursacher haben. Du wurdest ja menschenrechtswidrig von Deinem eigenen Haus und Deinem Eigentum ferngehalten.
Die Frage ist, ob man in diesem Fall gegen die entscheidenden Polizisten damals – oder gegen deren offizielle Vorgaben – vorgehen kann.
Ich halte das für einen klassischen Fall, anhand dessen man aufzeigen kann, dass die Gewaltschutzpraxis in unserem Land hoch defizitär ist.
Mit herzlichem Gruß
Franzjörg
Die Mutter antwortet auf die Fragen von Peter nach den Sommerferien ausführlich.
Von: Uschi
Gesendet: Donnerstag, 21. August 2025
An: Peter
Betreff: Bericht über Lebensumstände von Lara und Ken / Antwort auf deine Mail vom 31.07.2025
Guten Tag Peter,
ich hatte mich ja bereits per Mail in den Ferien gemeldet und nachdem ich jetzt Urlaub habe, nehme ich mir gerne die Zeit, dir ausführlicher zu antworten.
Mir ist wichtig, dass du über alle wichtigen Dinge informiert bist.
Im Folgenden listet die Mutter zum ersten Mal nach über 1,5 Jahren Kindesentzug umfangreiche Informationen zu den Kindern auf.
Ich werde dich über alle wichtigen Dinge informieren und habe das auch in den letzten Monaten getan.
Wir wünschen Dir beste Gesundheit und einen schönen Sommer bei deinem Urlaub.
Viele Grüße
Uschi
Die Mutter ist immer noch nicht in der von ihr selbst geschaffenen Realität angekommen.
Sie meint immer noch, dass das von ihr vorher entworfene Szenario funktionieren müsste und will oder kann nicht erkennen, dass sie sich verzockt hat.
Deshalb kommen im Monatstakt Erinnerungsmails zum angeblich „rückständigen“ Kindesunterhalt.
Von: Uschi
Gesendet: Montag, 02. Juni 2025
An: Peter
Betreff: Rückstand Kindesunterhalt
Hallo Peter,
ich muss Dich leider erneut darauf hinweisen, dass Du mit zwei Monatsbeträgen im Kindesunterhalt für Lara und Ken im Rückstand bist.
Ich fordere Dich nachdrücklich auf, diesen Rückstand umgehend auszugleichen.
Der Mindestunterhalt stellt das absolute Existenzminimum für ein Kind dar – er deckt bei weitem nicht die tatsächlichen Lebenshaltungskosten.
Du bist gesetzlich verpflichtet, regelmäßig und pünktlich Unterhalt zu leisten. Dabei ist die jeweils aktuelle Fassung der Düsseldorfer Tabelle maßgeblich.
Besten Dank für Beachtung und Nachzahlung der fehlenden Beträge.
Viele Grüße
Uschi
Von: Uschi
Gesendet: Freitag, 18. Juli 2025
An: Peter
Betreff: Erneute Erinnerung Rückstand Kindesunterhalt
Hallo Peter,
ich möchte dich erneut und nachdrücklich auf den Rückstand bei der Zahlung des Kindesunterhalts für Lara und Ken aufmerksam machen. Trotz meiner vorherigen Hinweise ist bisher kein Ausgleich der ausstehenden Beträge erfolgt.
Du bist verpflichtet, den Kindesunterhalt regelmäßig, pünktlich und in voller Höhe zu leisten. Der Mindestunterhalt, der sich nach der jeweils gültigen Fassung der Düsseldorfer Tabelle richtet, deckt bei weitem nicht alle Lebenshaltungskosten, die für eine angemessene Versorgung notwendig sind.
Seit April 2024 gibst du keinerlei Auskünfte oder jedwede Unterstützung, und es wurden bisher nicht einmal die Beträge des Kindermindestunterhalts geleistet.
Der Rückstand beläuft sich aktuell auf zwei Monatsbeträge sowie auf die monatlichen Minderleistungen seit Januar 2025, basierend auf der aktuellen Düsseldorfer Tabelle.
Ich hoffe, du verstehst, dass die Einhaltung deiner gesetzlichen Verpflichtungen im besten Interesse der Kinder ist. Ich bitte dich daher, den Rückstand zeitnah auszugleichen.
Vielen Dank und viele Grüße
Uschi
Von: Uschi
Gesendet: Donnerstag, 21. August 2025
An: Peter
Betreff: Erneute Erinnerung Rückstand Kindesunterhalt
Hallo Peter,
leider muss ich dich auch heute wieder an die ausstehenden Zahlungen für den Kindesunterhalt erinnern.
Der Zweck des Kindesunterhalts ist es, den Lebensbedarf unsere Kinder für den jeweiligen Monat zu decken, du bezahlst monatelang noch nicht einmal den Mindestunterhalt. Eine Zahlung zum 1. eines jeden Monats sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
Es ist traurig, dass du gerade im Ferienmonat August die Zahlung wieder einmal verzögerst und erst zur Mitte des Monats überweist, obwohl du bereits mehrere Monate im Rückstand bist.
Bitte, überweise die ausstehenden Beträge für mindestens zwei Monate unverzüglich.
Besten Dank für deine Unterstützung.
Viele Grüße
Uschi
Peter reagiert geduldig darauf.
Von: Peter
Gesendet: Sonntag, 7. September 2025
An: Uschi
Betreff: AW: Erneute Erinnerung Rückstand Kindesunterhalt | PRIV-MM
Liebe Uschi,
danke für Deine E-Mail.
Deine stereotypen und vielfach wiederholten Hinweise auf etwaige Unterhaltsrückstände zeigen mir (und auch Dir), dass Du noch nicht in der von Dir seit 04/2024 erzeugten „neuen Realität“ angekommen zu sein scheinst.
Ich versuche es jetzt auch mal „vereinfacht“ mit Hilfe einer Fabel von Äsop, nämlich der Gans mit den goldenen Eiern. Äsop lebte um ca. 600 vor Christus in Griechenland und gilt als Begründer der europäischen Fabeldichtung. Es wäre zweckdienlich, wenn Du erkennst, dass Du mich als „Familien-Gans“, die die Goldenen Eier in der von Dir bevorzugten Karatzahl legt, hättest pflegen sollen anstatt zu schlachten!
Deine erfundenen Darstellungen (insb. „[Lara, ruf‘ die Polizei,] der Papa schlägt die Mama!“) und die nachträglichen „Erinnerungsweiterungen“ (insb. „Er hat mich auch mindestens 30 Sekunden gewürgt!“ gegenüber der Polizei und den anderen Beteiligten haben mein Leistungsvermögen sehr negativ beeinflusst. Du weißt wie ich, dass ich im Gerangel um das von Dir benutzte Firmen-Handy in meiner Umhängetasche lediglich Deine Hysterie am Abwehren war. Der von Dir über Monate vorbereitete und dann realisierte Entzug der Kinder mir gegenüber seit inzwischen mehr als 16 Monaten tut sein Übriges (Elternteil-Kind-Entfremdung).
Also, tue uns doch bitte den Gefallen und anerkenne die Realität, wie Du sie geschaffen hast. Finde Dich bitte damit ab, dass die „Zeit der durch mich finanzierten und Dir/Euch ermöglichten Üppigkeiten“ dadurch unwiederbringlich vorbei ist.
Darüber hinaus bin ich erstaunt und traurig, dass ich in unserer Steuererklärung zum Jahr 2023 bzw. mit Blick auf Dein Bruttogehalt zudem erkennen kann, dass Du wohl schon in 2023 Vollzeit gearbeitet hast. Das erklärt ex post natürlich einiges, z. B.:
- warum Du nahezu keine Haushaltsarbeiten mehr gemacht hast,
- warum es Dir nicht gelang, irgendwelche Handwerker für Reparaturarbeiten an unserer Immobilie zu organisieren,
- warum die „Wäscheberge“ immer weiter wuchsen,
- warum Du privat keine Post- und Büroarbeiten mehr in unserer eigenen Angelegenheit mehr vornahmst
- warum Du trotz meines Wunsches keine Einladungen an die neuen Nachbarn in unserer Straße aussprachst,
- warum Lara nie Babysitter wurde für die neue junge Familie in unserer Straße, obwohl sie das wollte,
- warum Ken seine eklatanten Mängel insb. in Deutsch (Lesen, Schreiben) aufgrund der Einschulung zur Corona-Zeit nie verringern konnte, obwohl ich Dich darum bat,
- warum Du im Sommer/Herbst 2023 von Überforderung und Motivationsproblemen sprachst und ich Dich bat, bei Deinem Arbeitgeber einfach mal kürzer zu treten und eine „Auszeit“ anzufragen, wobei Du genau das Gegenteil gemacht hast,
- warum Du mich inständig um finanzierte Schul-Nachhilfe durch Dritte für unsere Kinder batst,
- warum Du in so eine übertriebene Panik gerietst, nachdem ich an jenem April-Samstag in 2024 das von Dir benutzte Firmen-Handy in meine Umhängetasche steckte,
- warum Du bei meinen Anfragen/Bitte bezüglich des Vollzugs ehelichen Geschlechtsverkehrs seit Jahren so zurückhaltend warst und ihn ggfs. apathisch im wahrsten Sinne des Wortes „über Dich“ ergehen ließest. Nachgefragte Gründe konntest/wolltest Du nie sagen/nennen und hast von Wechseljahren gesprochen, die Du aber auch nicht verringern wolltest,
Ich verstehe jetzt, wie es Dir wohl gegangen sein musste, wenn Du „im Geheimen“ Vollzeit arbeitest und ich Dich auf obige Missstände hinweise bzw. Dich bitte, Deinen „Familienbeitrag“ zu leisten, während ich zudem die ersten drei Monate in 2023 quasi wehrlos im Krankenbett zuhause lag, was auch noch dazukam.
Eine aktualisierte Info zu Deinem Arbeitsumfang an mich (und vielleicht auch) die Kinder wäre hilfreich gewesen und hätte sehr viel verändert, liebe Uschi. Stattdessen hast Du Dich wohl schon viel früher aus unserer Ehe und unserer Familie „verabschiedet“. Hätten die Kinder, die Du auch hängen ließest und ich nicht einen diesbezüglichen Hinweis und eine ehrliche Stellungnahme von Dir verdient? Wir hatten doch den Kindern immer wieder und schon zur Corona-Zeit gesagt: „Papa und Mama finden für alles Lösungen, wir müssen nur miteinander reden und zueinander halten!“ Du hast Dich trotz vollmundiger Versicherungen nicht daran gehalten, was mich sehr traurig macht.
Zumindest die nächsten Schritte sind klar, nämlich Hausverkauf und Scheidung inkl. der Klärung aller Unterhaltsfragen. Nachhaltige berufliche Ansätze sehe ich bei mir derzeit aufgrund der schweren Belastungen kaum und kann mir auch nicht vorstellen, dass sich das so leicht und schnell ändern wird. Die Wirtschaft ist auch weiter im Sinkflug.
Sage den Kindern bitte schöne Grüße von mir. Es tut mir weh, dass sie so eine schlechte Meinung von ihrem Vater haben, die ich in der heutigen Konstellation und durch Deine Vorprägungen nicht mal korrigieren kann. Bitte vergiss nicht, dass ich genauso viel Vater unserer Kinder bin wie Du Mutter. Unsere Kinder werden die Wahrheit irgendwann erfahren, wenn sie dazu bereit sind…
Beste Grüße und einen schönen Sonntag
Peter
Wie lange wird sie noch brauchen, um endlich verstehen zu können?
Außerdem reagiert Peter auf die ausführlichen Informationen zu den Kindern.
07.09.2025
Hallo Uschi,
danke für die wirklich sehr ausführliche E-Mail mit den Infos zu den Kindern
Es ist toll, dass Du Dir die Zeit genommen hast.
Die Fotos unserer Kinder gefallen mir sehr.
Ich empfinde es als sehr schade, dass ich sie nicht sprechen kann.
Ein paar Antworten zu Deinen Schilderungen will und kann ich mir nicht verkneifen:
- SafeSpace/Schule: Welche Engstelle auf dem Schulweg meinst Du? Etwa den Weg zum Busbahnhof, wo zur Mittagszeit viele der ca. 1200-1300 Schüler des Gymnasiums und der ca. 600-700 Schüler der benachbarten Real-Schule in „Kolonnen“ laufen? Meines Erachtens ist doch eher die Frage, warum Du die Kinder nicht vor Deinen unbegründeten „Ängstlichkeiten“ bewahrt hast?
- Nachhilfe: Es brauchte Nachhilfe, weil Du es nicht mehr auf die Reihe bekamst und mich darum gebeten hattest. Inzwischen weiß ich ja warum, weil Du mich und die Kinder bereits in 2023 hängen ließest und lieber Vollzeit (Lohnsteuerklasse 5) arbeiten gingst. Anscheinend ist es ja bis heute nicht möglich, die Wirksamkeit der Nachhilfe fest- bzw. sicherzustellen. Hast Du Dich nicht gefragt, ob die Nachhilfe-Lehrer wirklich geeignet sind bzw. es selbst drauf haben? Was war denn Dein Input als Mutter, bei der die Kinder leben?
- Hobbys: Schreib mir doch bitte einfach früh- und rechtzeitig die Koordinaten, wo und wann Veranstaltungen (Proben, Auftritte, Spiele…) unter Beteiligung unserer Kinder jeweils stattfinden. Dann kann ich kurzfristig entscheiden.
- Handy: Danke für die Handynummern, die Du mir nach 16 Monaten endlich zur Verfügung stellst. Warum bin ich auf Kens Nummer blockiert? Ich sehe, dass Lara die „alte“ Nummer schon lange nicht mehr nutzt, warum ich sie auf Mitte September abgemeldet habe. Warum brauchte Lara aus Deiner Sicht eine zweite (zusätzliche) Handynummer und seit wann hat Ken seine?
- Mein Papa: Mein Papa ist seit Sommer 2022 tot, ruhe er in Frieden. Ich bin ihm unendlich dankbar und bin oft bei ihm auf dem Friedhof, habe ihm auch „alles“ über uns erzählt, was mir sehr gut getan hat. Ich freue mich, dass er Dir in so guter Erinnerung geblieben ist, und es ist schade, dass Du ihn nicht besser kanntest. Zumindest hätte er Dir erklären können, dass er auf seinem Lebensweg mit meiner Mama seinen Familienbeitrag gerne geleistet hat, weil er von Mama und seiner Familie auch immer unterstützt wurde, gerade dann, wenn die „See bewegter war“. Ich befürchte, dass Dir seine Antwort auf unsere IST-Situation überhaupt nicht gefallen würde, zumal er seiner Familie ein WERTE-Gerüst vermittelt hat, auf das Du und Deine Helfer bedauerlicherweise nicht zurückgreifen können. Übrigens sind auch Mama und meine Schwestern dieser Meinung, die insb. von Deinen „divergierenden Aussagen bei der Polizei“ bzw. Lügen entsetzt sind. Insofern musst Du Dir keine Gedanken um mich beim täglichen Blick in den Spiegel machen, aber Du und Deine Helfer solltet vielleicht…
- Ende unserer Ehe/Beziehung: Nicht, dass es soweit gekommen ist, stört mich, sondern nur WIE Du es gemacht hast… Was meine ich: Während ich trotz der beruflichen Umbrüche IMMER und ALLES für Dich und unsere Kinder gegeben habe, weil ich es so bei meinem Papa bzw. meinen Eltern gesehen und gelernt hatte, hast Du Dich spätestens ab 2023 „verabschiedet“. Und weil Du nicht den Mut hattest, mir Deine Entscheidung von Angesicht zu Angesicht mitzuteilen, hast Du Deinen Exit unter Zuhilfenahme Dritter „organisiert“, garniert mit in Polizeiprotokollen dokumentierten Lügen. Der Verfahrensbeiständin sagst Du, dass unsere Beziehung seit Corona schlimmer wurde, also schon vorher war. Wow, dafür hast Du aber lange durchgehalten, ohne mir etwas zu sagen bzw. anzudeuten. Übrigens glaube ich inzwischen, dass Du Deine polizeilichen Schilderungen wirklich so „wahrgenommen“ hast, was mich noch trauriger macht. Offensichtlich hast Du schon länger in Deiner eigenen Welt gelebt? Und wie hätte ich Dir helfen können, wenn Du nicht mit mir sprichst bzw. Dein „neues“ Leben mit Deinen Exit-Helfern organisierst und Betroffene (mich) nicht zu Beteiligten machst? Ich hatte Dir immer wieder von Mitarbeitern aus meinen Firmen erzählt, die aus unterschiedlichen Gründen mit den Auf’s und Ab’s des Lebens zu kämpfen hatten. Vieles „Menschliche“ wurde besprochen, manchmal konnte ich als Arbeitgeber helfen, oft auch nicht. Alle diese Mitarbeiter hatten jedoch den Mut, ein Gespräch zu führen, zuerst im Personalbereich und irgendwann auch mit mir… das ist der Unterschied zu Dir. Ich ehre Dich bis ans Lebensende als Mutter unserer Kinder, als Ehefrau hast Du es vermasselt. Und mache Dir keine Sorgen, ich sehe auch meine Anteile daran bzw. weiß, dass es nicht immer einfach war.
Ich freue mich, dass Du auch zu Frau NN bei der Caritas gehst, hoffentlich die Kinder auch zu einem Ansprechpartner dort. Ich habe Frau NN meine Ziele für die Intervention der Caritas in Bezug auf unsere Kinder mitgeteilt, was sie auch für realistisch ansah. Wir werden ja bald sehen, ob Du das unterstützt, denn gegen Deinen Willen wird das Unterfangen nicht erfolgreich sein. Falls Du einen Kontakt der Kinder zu mir weiterhin nicht förderst, ablehnst und/oder (non-)verbal boykottierst sowie kein Signal der Kinder an mich kommt, würde ich mich mit Blick auf mein eigenes Seelenheil eher zurückziehen. Dann ist das halt so, wenngleich es für unsere Kinder die jämmerlichste Lösung wäre. Unsere Kinder können mich immer (!) unter der bekannten E-Mail und Mobilnummer erreichen. Ich werde immer für sie da sein, wenn sie es wollen.
Irgendwann, liebe Uschi, werden die Kinder die Wahrheit sowieso erfahren (und auch lesen können). Dafür werde ich sorgen, ggfs. auch über mein Ableben hinaus, das hoffentlich noch eine lange Weile auf sich warten lässt.
Jedes Ende ist auch ein neuer Anfang.
Ich war anfangs nachhaltig und tief betroffen, bis ich erkannte, mit welchen Mitteln Du gearbeitet hast.
Dann hatte ich das Glück, an Menschen zu geraten, die mir nicht nur helfen konnten, sondern die beitragen konnten, eine neue Perspektive zu entwickeln.
Das hat dazu geführt, dass ich ein neues Leben begonnen habe.
Alle alten Muster sind ohne Bedeutung. Nicht Arbeit bedeutet inzwischen die Sinnerfüllung meines Lebens, sondern das Leben selbst.
Ich wünsche Dir, dass auch Du die Chance hast, für Dich das Leben neu zu entdecken.
Und wenn wir unsere Kinder in dieses neue Leben mitnehmen können, wäre dies für uns alle nicht nur ein Ende über eine Krise, sondern ein Neubeginn mit völlig neuen Vorzeichen.
Ich wünsche Dir und den Kindern erholsame Restferientage und schon jetzt einen guten Start in das neue Schuljahr.
Herzliche Grüße
Peter
Für Lara steht im kommenden Schuljahr ein möglicher Schüleraustausch mit England an. Schon im letzten Jahr gab es einen Schüleraustausch mit Frankreich, an dem ein Kind auch teilnahm. Weil die Mutter den Vater nicht informieren wollte, entschied sie das allein und bezahlte auch allein die Kosten. Der Vater intervenierte aber später selbst bei der Schule und machte diese darauf aufmerksam, dass sie bei Gemeinsamem Sorgerecht die Unterschrift beider Eltern für einen Auslandsaufenthalt eines Kindes brauchen.
Die Mutter hat dazu gelernt und schreibt deshalb den Vater an.
Von: Uschi
Gesendet: Mittwoch, 24. September 2025
An: Peter
Betreff: Lara Schüleraustausch England
Hallo Peter,
die Zustimmung zur Teilnahme am England-Austausch ist eine formale schulische Anforderung und unabhängig von persönlichen Themen zu behandeln. Für die fristgerechte Bewerbung wird die unterschriebene Einwilligung beider Sorgeberechtigter benötigt. Die Frist endet sehr bald.
Das entsprechende Formular wurde dir bereits übermittelt und ist auch im Schulportal verfügbar.
Die endgültige Entscheidung über die Teilnahme trifft die Schule per Losverfahren – unvollständige Unterlagen führen automatisch zum Ausschluss vom Auswahlprozess.
Solltest du deine Zustimmung an die Kostenfrage knüpfen, bitte ich um eine klare Rückmeldung diesbezüglich.
Ich bitte dich daher nochmals um die fristgerechte Zusendung deiner Unterschrift bis spätestens heute, 17:00 Uhr.
Vielen Dank für deine Unterstützung.
Viele Grüße
Uschi
Die liebe Mama übersendet ein Blanko-Formular, das der Vater ohne jeden Hintergrund einfach zu unterschreiben hat. Der mehrseitige Fragenkatalog ist nicht ausgefüllt.
Es geht auch nicht darum, dass der Vater in einen Entscheidungsprozess eingebunden werden soll. Die Mama hat entschieden und er hat zu funktionieren.
Von: Peter
Gesendet: Mittwoch, 24. September 2025
An: Uschi
Betreff: Lara Schüleraustausch England
Hallo liebe Uschi,
danke für Deine E-Mail.
An meiner Haltung wird sich nichts ändern, es ist auch nix Persönliches oder Finanzielles.
Übrigens hätte ich mir gewünscht, Du hättest insb. im letzten Jahr genauso viel Faible für „Formalismen“ gehabt wie scheinbar jetzt.
Weil ich Auslandserfahrungen von Lara sehr positiv gegenüber stehe, erhältst Du das meinerseits unterschriebene Formular zurück. Es tut mir weh, dass Du keinen Kontakt zwischen Lara und mir förderst, auch wenn in Deinen E-Mails davon meistens „vollmundig“ die Rede ist.
Allerdings ist dies das letzte Mal, dass ich Formulare blanko unterschreibe. Entweder ich bin schon in die Entscheidung mit eingebunden und das Formular ist vor meiner Unterschrift komplett ausgefüllt oder ich muss aus eben diesen Gründen eine Unterschrift verweigern.
Einen Kostenbeitrag zum England-Austausch kann ich nicht leisten. Wie Du weißt, beziehe ich derzeit kein Gehalt und bezahle den Kindes-Mindestunterhalt, obwohl ich es eigentlich nicht kann. Für einen zusätzlichen Posten Englandaustausch gibt es keine Reserven bei mir.
Schöne Grüße an Lara, Ken und Dich
Peter
Das Ende dieser Trennungsgeschichte ist offen.
Wir sind mitten im Transitionsprozess.
Aber – ich werde das weiter aufmerksam beobachten und werde portraitieren, was diese Mutter für alle entschieden hat, zu erreichen.
Den Kindern wünsche ich – gerade wegen der fatalen und miserablen Aussichten für sie – eine möglichst konstruktive Weiterentwicklung.
Der Mutter wünsche ich das, was sie sich ehrlich verdient hat.
Und der Vater wird weiter von uns begleitet und unterstützt.