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Beratung Coaching Familienrechtspraxis Systemopfer

Beratungsalltag 4

by Franzjoerg Krieg / 24. März 2025

Ich bin immer wieder mit der grenzenlosen Blauäugigkeit und Naivität von Vätern konfrontiert, die sich über Abläufe aufregen, deren Spuren sie schon längst vorher hätten erkennen müssen. Sie haben bisher alles übersehen, was darauf hindeutet, dass eine Menge in diesem unserem System absolut schief läuft und wollten ihren Glauben an einen imaginären Rechtsstaat erhalten. Typisch sind z.B. die SPD-Wähler, die immer noch als Arbeitnehmer den Antifaschisten wählen und nicht bemerkt haben, dass sie als Väter die Kälber spielen, die freiwillig zum Metzger trotten. Oder die guten Umweltschützer, die immer noch die Ur-Idee der Grünen wählen und nicht bemerkt haben, dass sie sich als Männer und Väter damit selbst kastrieren.

Sie haben noch nicht erkannt, dass Familienrechtspraxis völlig eigene Regeln hat, die niemand mit Verstand und Denkfähigkeit verstehen kann, weil alle üblichen Wertesysteme in der Familienrechtspraxis völlig ignoriert werden.

Eigentlich bin ich irgendwie Zahnarzt und muss zumeist Vätern bestimmte „Zähne ziehen“. Im Kern beginnt alle Beratungsarbeit damit in der Zerstörung gut gemeinter Überzeugungen und Haltungen.

Die Folge:
Alle betroffenen Verlierer im Residenzmodell verlieren in kurzer Zeit den Glauben an den Rechtsstaat.

Das ist für mich seit 25 Jahren alltägliche Erfahrung.
Und trotzdem muss ich mich damit täglich immer wieder neu beschäftigen.
Während die Masse der Ent- und Ge-täuschten täglich wächst, kommen immer wieder neue Gutgläubige nach, die blauäugig nicht verstehen wollen, solange, bis ihr Weltbild krachend einstürzt.

Und all diese Zerstörten und vom Staat Abgezockten sind Wähler. Sie geben ihre Erfahrungen weiter und wählen auch. Und ihr wundert euch über die Wahlergebnisse? Diese werden noch drastischer und noch bösartiger ausfallen, eine logische Folge dessen, was vorher mit diesen Wählenden von diesem verkommenen Staat verbrochen wurde.

Und dann sind da noch die Professionen. Nicht alle sind blöde, stumpfsinnige und willfährige Gesinnungsschweine, die das machen, was von ihnen erwartet wird. Einige von ihnen sind denkfähig und machen tatsächlich das, was ihnen ihr noch normaler Verstand und ihr Gewissen eingibt. Und dann trifft diejenigen, die sich diese menschenrechtswidrigen Schweinereien ausdenken, das, was sie am meisten fürchten: Diese von ihnen produzierte Suppe selbst auslöffeln zu müssen. Auch dieser Staat muss erkennen, dass Sklaven nur brav arbeiten, wenn man sie gut behandelt. Sobald sie geschlagen werden, werden sie zur Last.

Wenn ich dann einmal wieder mehr als einen Blauäugigen in Serie aufklären muss, führe ich diese Artikelreihe weiter – wenn ich gerade Zeit dafür habe oder die Notwendigkeit verspüre.

 

1. Leiderprobter Vater und vulnerable Narzisstin

2. Zähne ziehen

3. Vater hat aufgegeben

4. Die miesen Methoden der Kindesbesitzerin

5. Augenöffner

6. Verarscht

7. Die Entfremdungslüge?

8. Erstberatung

9. Schwerwiegende Verletzung meiner Grundrechte

10. Kindesbesitzerin

11. ICH – gegen den Rest der Welt

12. Ganz alltägliche Frauen-Gewalt

Die blauen Nummern sind LINKS zu den einzelnen Beiträgen.

 

1.
Leiderprobter Vater und vulnerable Narzisstin

Hallo Christian,

„Können wir kurz telefonieren?“ ist meist die Einleitungsfrage vor einer unendlichen Intervention.
Was ist schon „kurz“?
Ich habe inzwischen einige Fragen von Dir schriftlich beantwortet bekommen und kann darauf zunächst schriftlich reagieren.
Danach können wir uns unterhalten.

  1. „Kindesmutter“ und „Frau (Nachname)“ ist Anwaltsblödsinn.
    Bitte, meinen Artikel
    https://vater.franzjoerg.de/familienrechtspraxis-und-fachsprache/
    lesen!
    Das ist „die Mutter unserer Kinder“ oder einfach die „Martha“.
    Alles andere ist kindischer Blödsinn, um Abstand zu signalisieren, ausgerechnet zu der Frau, mit der Du 3 Kinder hast und mit der Du in Zukunft als Elternpartner handeln sollst.
  1. Sie war schon etwa 40, als das erste Kind geboren wurde. Damit gehört sie zu den Spätgebärenden, die alle mehr oder weniger spezielle Verhaltensweisen zeigen. Fast alle wollen ein Kind (Kinder), wollen aber keine Beziehung leben und können keine Konkurrenz im Kindesbesitz brauchen.
  2. Ihr lebt gerade eine „Art Nestmodell“?
    Das Übernachtungsverhältnis ist aktuell wohl 3:11.
    Das ist weit weg von einer Parität.
    Wie war die Betreuung in den letzten Jahren?
    Und natürlich will sie den Kindesbesitz im Residenzmodell.
    Mit einer Kontinuität von 3:11 ist das auch logisch und wird wohl auch so familienrechtlich für die nächsten Jahre zementiert werden.
    Eine Anwältin, die Dir den Floh ins Hirn setzt, Wechselmodell wäre möglich, will Dich aus finanziellen Gründen nur bei Laune halten.
    Lies das:
    https://vater.franzjoerg.de/wechselmodell-als-falle/
  1. Du willst eine „faire Lösung“?
    Das sind Sportlerträume.
    Im Familienrecht gibt es weder Recht, noch Wahrheit, noch Fairness, noch Logik – und eine Menge ansonsten selbstverständlicher Sachen auch nicht.
  1. Betreuungsregelung vor Auszug ist zwingend – ist aber keine Versicherung. Und sie ist nur dann halbwegs verbindlich, wenn sie familiengerichtlich erreicht wurde.
  2. Eine Bemerkung von Dir zu „Mutter und Narzissmus“ und Du bist draußen.
    Nicht reflektieren zu können, ist Teil der Störung, die diese Mutter aufweist.
  1. „Wie kann es sein, dass…“ – Du wirst noch viel kennenlernen müssen vom typisch deutschen „mütterzentrierten Residenzmodell“. Es kann nicht nur sein, es ist Methode.
  2. Im deutschen Residenzmodell werden serienweise Kinder psychisch defizitären Müttern als Therapeutika geopfert. Das ist völlig normal und alltäglich.
    Du weißt noch nichts von unserem väterfeindlichen profeministischen Staatswesen. Aber ich garantiere Dir, Du wirst es noch kennenlernen.
  1. Hast Du schon alles in Sicherheit gebracht?
    Steuerunterlagen? Die Dokumente der Kinder wenigstens gescannt?
    Fotos der Kinder? Daten auf externen Speichermedien?
    Es gibt unzählige blauäugige Väter, die NICHTS mehr davon haben und auch nie wieder erhalten werden.

2.
Zähne ziehen

Hallo Stephan,

1. Kein Gutachten im Familienrecht wird gemacht, um „gewisse Aussagen auf Wahrheit zu prüfen“. Es gibt keine Ermittlungsarbeit.
Es gibt nur Explorationen und Interaktionsbeobachtungen, die gewisse Ergebnisse erbringen. Wer was davor gesagt hat und ob das stimmt, interessiert niemanden.
Der Gutachter selbst entscheidet, wie er das, was ihm im Ablauf des Gutachtens gesagt wird, wertet. Und das ist völlig subjektiv.

2. Das Jugendamt will sich gegen eine Mutter nicht „durchsetzen“.
Im Gegenteil: 85% Frauen schwingen mit der Mutter mit.
Im Kern bestimmt eben nicht das Kindeswohl, sondern die Mutter, was abläuft.
Jugendämter sind immer wieder Mütterämter.

3.
Vater hat aufgegeben

Hallo Peter,

Du schreibst, du hättest „Sorgerecht und Umgangsrecht abgegeben“.
Damit hast Du Deine Kinder abgegeben.
Du hast auch Sorgepflicht. Diese hast Du auch „abgegeben“ – obwohl man eine Pflicht nicht abgeben kann.
Dass die Mutter Dich als nicht existent behandelt, ist jetzt nur logisch.
Obwohl oder gerade weil sie das vorher unbedingt so haben wollte und Du eigentlich nur ihrem Druck nachgegeben hast.
Ohne Sorge und Umgang bist Du als Vater nicht mehr existent.
NIE darf man(n) die Sorge „abgeben“!
Du kannst der Mutter eine umfassende Vollmacht erteilen, damit sie das machen kann, was sie sowieso immer macht, nämlich, alle Entscheidungen als Kindesbesitzerin selbstherrlich allein treffen.
Aber die Sorge musst Du ansonsten behalten.
Du kannst Dir dann von Schule und Ärzten immer noch die Infos holen, die Du haben möchtest.
Ohne Sorge bist Du draußen.

Zahlst Du noch Unterhalt?
Wieviel? Über Beistandschaft des Jungendamtes und UVK?

Es bleibt noch, einen Antrag nach 1686 BGB wegen Informationspflicht der Mutter zu stellen.
Und man darf dann gespannt sein, was dabei rauskommt.
Im profeministischen Deutschland werden Mütter sehr selten in die Pflicht genommen.
Dafür gibt es zu viele Frauen mit Entscheidungsmacht unter den Professionen.
1684 und 1686 sind das Papier nicht wert, auf das der Gesetzgeber sie drucken lässt.
Das ist nur Anschein von Rechtsstaat. Ansonsten absolut wertlos.

„Vertrauen in ein faires System existiert bei mir nicht mehr.“
Das kommt etwa 10 Jahre zu spät.

Mit herzlichem Gruß
Franzjörg

4.
Die miesen Methoden der Kindesbesitzerin

Nach der Trennung hat die Mutter zunächst einmal Umgangsboykott betrieben.
Und als es ums Geld ging, kam die Salve der Vorwürfe gegen den Vater:
Vergewaltigung in der Ehe, Gewalttätigkeit und Drogenmissbrauch.
Alles wurde als reine Verfahrenstaktik enttarnt.
Und trotzdem:
Vater und Kind mussten in den BU. Danach musste sich der Vater langsam wieder hocharbeiten auf einen halbwegs passablen Kontakt zu seinem Kind.
Drei Jahre läuft alles gut.
Danach kommt eine Partnerin in das Leben des Vaters und im Hintergrund geht es mal wieder um Geld.
Und wieder kommt die alte Leier von der Gewalt.
Und: Die Mutter hat mit dem Jugendamt eine einseitige Aussetzung des Umgangs vereinbart. Logisch – bei 85% Frauendominanz im Jugendamt.
Statt einer Ausweitung des Umgangs geht es jetzt wieder in den BU.
Und in die Beratung. Und alles bei der Mutter in der Stadt. Und der Vater muss anreisen.
Ich überlasse dem Vater, ob er dieses miese Spiel erneut mitmachen will.
Er macht zähneknirschend mit – für sein Kind.
Die Anwältin der Mutter hat die Antragserwiderung voller aufgemöbelter Gewalt-Inszenierungen am Vortag eingereicht. Methoden aus der untersten Anwältinnenschublade. Eigentlich sollte ich diese Inszenierung einfach mal hier einstellen. Aber – es ist einfach zu alltäglich, um noch etwas Besonderes zu sein.
Ich hätte verstanden, wenn der Vater erklärt hätte, dass er dieses miese Theater nicht mehr mit sich machen lässt. Dann hätte er allerdings sein Kind aufgeben müssen. Mit seinen 7 Jahren ist die Abhängigkeit zur symbiotischen Mutter noch zu groß, um sich durchsetzen zu können. Das Kind muss dem Vater gegenüber unsolidarisch sein, wenn die Mutter das Kind nach 6 Wochen Umgangsboykott zur Kindesanhörung bringt. Verfahrensbeistand und der Rest der Entscheider schließen die Augen und bedienen die Mutter.
Dass sich das Kind vor Scham vor dem Vater nach der Kindesanhörung seinen Pullover über den Kopf zieht, ist nicht verwunderlich.

Ich hätte es dieser Mutter gegönnt, für den sozialen Absturz des Kindes allein verantwortlich sein zu müssen, weil sie dem Vater mit seinen 10% Kontakt zum Kind nicht mehr die Alleinschuld zuschieben kann – wenn er dieses böse Spiel einfach nicht mehr mitmacht.

 

5.
Augenöffner

Hallo Mike,

endlich bist Du an einem Punkt angekommen, der Voraussetzung ist, um alles Weitere verstehen zu können. Du schreibst sinngemäß, dass Du so langsam verstehen lernst, was da abläuft, was für Dich ein Augenöffner bedeutet.

Die meisten Väter tappen blauäugig in das familiengerichtliche Verfahren und erwarten natürlich eine vernünftige Justiz, die einem Rechtsstaat angemessen ist.

Dann aber werden sie von etwas erschlagen, das sie wie ein Schock trifft. Ihr Bild vom Rechtsstaat und das, was da abgelaufen ist, sind so krass unterschiedlich, dass sie zunächst nicht begreifen wollen oder können, was da vor sich gegangen ist. Sie suchen nach den Schuldigen, die dafür sorgen, dass dieser Staat mit seinen vernünftigen Gesetzen und seiner Rechtsstaatlichkeit nicht wirksam werden konnte.

Und sie brauchen eine Weile, bis sie endlich verstehen, dass der Schuldige eben DIESER STAAT ist, der in Sachen Familienrechtspraxis völlig danebenliegt und eher eine Bananenrepublik repräsentiert als einen angeblich modernen, demokratischen Rechtsstaat.

Das trifft viele völlig unerwartet und sie können nicht glauben, was da in Wirklichkeit abläuft. Die Propaganda dieses Staatswesens und seine Wirkung sind so krass unterschiedlich, dass ein Nicht-Betroffener das nicht verstehen kann. Du bist als Betroffener in einer neuen Welt aufgewacht, in der Dein altes Bild von diesem Staat plötzlich nicht mehr existiert.

Und Du wirst nach und nach erkennen, dass Du viele Signale, die es vorher schon gab, einfach übersehen hast.

Warum gibt es 400 „autonome“ Frauenhäuser und kein einziges „autonomes“ Männerhaus? Warum werden noch mehr Frauenhäuser gefordert und kein einziges „autonomes“ Männerhaus verwirklicht? Und das, obwohl dieser Staat 20-30% Gewalt von Frauen zugibt?

Warum sind im Namen des Familienministeriums Männer zwischen 18 und 65 nicht enthalten?

Warum wird die Bundesfamilienministerin auch als Bundesfrauenministerin bezeichnet, aber nie als Bundesmännerministerin?

Warum wird die Bundesvertretung männlicher Interessen, das Bundesform Männer, vom Bundesfrauenministerium finanziert und muss also zuerst dessen Interessen bedienen?

Warum hat eine Mutter immer aufgrund ihres Geschlechts das Alleinige Sorgerecht und das Sorgerecht des Vaters wird entweder durch die Entscheidungsmacht der Mutter gerechtfertigt oder es muss familiengerichtlich festgestellt werden, dass dieser Mann wert ist, ebenfalls das Sorgerecht zu erhalten? Warum also diskriminiert dieser Staat sexistisch Männer?

Warum erhält eine lesbische Mit-Mutter, die mit dem Kind keine genetische, sondern nur eine soziale Beziehung hat, automatisch das Sorgerecht – ein genetischer, aber nicht verheirateter Vater, aber nicht?

Diese Reihe könnte beliebig weitergeführt werden.

Alles dies sind Signale, der schon vorher da waren, die aber einfach übersehen wurden.

Die Äußerungen eines menschenrechtswidrigen Unrechtsregimes sind im Grund so ungeheuerlich, dass sie eher ignoriert als konsequent weiter gedacht werden.

Wir sind aber inzwischen an einem Punkt angekommen, an dem SO VIELE BETROFFEN sind, dass sie in Summe reagieren. Sie werden als Wähler erfahrbar, die diesen Staat für die Menschenrechtswidrigkeit, die er erzeugt, abstrafen. Sie existieren als Lehrer, die ihren Schülern weitergeben, dass sie als Mann in dieser Gesellschaft in Gefahr sind. Sie sind an Schaltstellen in dieser Gesellschaft, wo sie ihre Erkenntnisse wirken lassen.

Es geht nicht mehr lange, dann ist der Kipp-Punkt erreicht.

Die Wahlergebnisse zeigen, dass wir kurz davor sind.

Und die Koalition zeigt, dass sie – blind und taub, wie sie auf diesem Auge sind – natürlich immer noch nicht erkennen wollten, was da wie wirkt.

Wir müssen uns also nur in der ersten Reihe einrichten und können live mit ansehen, wie dieses ideologisch bankrotte System vollends den Bach runter rauscht.

 

6.
Verarscht

Hallo Franzjörg,

wir wurden wieder mal verarscht.
Wir, meine Mutter und ich, waren heute, Dienstag, im Gericht und keiner war da.
Weder das Jugendamt, noch der Verfahrensbeistand, noch die Richterin, die war gar nicht im Haus.
Wir konnten erfahren, dass die Anwältin der Mutter am Freitag beantragt hatte, den Termin zu verschieben, weil die Mutter in den Urlaub fährt.
Am Freitag, 17:00 Uhr, hat die Mutter möglich gemacht, dass ich 1 Stunde mit meiner Tochter in der Turnhalle Sport machen durfte.
Mit meiner Mutter hat meine Frau auch noch geredet.
Kein Wort von wegen Urlaub.
Meine Frau plant Urlaube nie spontan, sie wusste das schon lange.
Jetzt wurde der Termin auf 4.7. verschoben, wir haben bis jetzt keine Umladung bekommen. Am 27.6. läuft der Gewaltschutz aus, den sie wahrscheinlich verlängern lassen will. Soweit ein Hinweis vom Jugendamt, dass sie das machen könnte.
Das Jugendamt, der Verfahrensbeistand wurden per Tel. informiert.
Obwohl die Richterin meine Tel. hat, keine Benachrichtigung.
Ich habe gerade mit einer Justizangestellten von München gesprochen, das ist 100%, sicher, dass eine Umladung, die am Freitag in den Lauf gebracht wird, niemals vor dem 9:30 Termin ankommen kann.
Ich habe einen Aktenvermerk machen lassen, dass wir umsonst bei Gericht waren.
Die Richterin spielt offensichtlich das Spiel mit, mich massiv provozieren zu wollen.

Viele Grüße, Adam – der verarschte Vater.

27.05.2025
Hallo Adam,

Du bist noch viel zu blauäugig.

Ich kenne das Spiel.
Deshalb lasse ich an dem Tag, an dem ich als Beistand zu einem Gericht kommen soll, dort anrufen und fragen, ob der Termin auch stattfindet. Eben, weil es solche kurzfristigen Absagen geben kann.
Das ist branchenüblich. Stelle Dich darauf ein – dann kannst Du Dir die Aufregung sparen.
Trennungswillige Mütter bekommen in Deutschland das Signal:
„Benimm Dich wie eine Drecksau. Du bist im Recht und wir helfen Dir dabei!“
Das muss man wissen und VORAUSSETZEN.
Damit erspart man sich viel Frust und Ärger.

Mit herzlichem Gruß
Franzjörg

 

7. Die Entfremdungslüge?

Mein Name ist Günther Tuch, ich bin geschieden und habe zwei Kinder, Lea und Bernd, sechs und elf Jahre alt. Meine Exfrau und ich haben bereits eine Umgangsvereinbarung vor Gericht geschlossen, jedoch gestaltet sich der Umgang sehr schwierig. Auch das Jugendamt habe ich schon ein paarmal um Hilfe gebeten, allerdings raten diese mir, das Umgangsrecht vor Gericht durchzusetzen.

Für mich liegt das Hauptproblem darin, dass die Kinder nicht an den vereinbarten Wochenenden zu mir möchten, zumindest laut Aussage ihrer Mutter. Dies ist die letzten drei Wochenenden so gewesen, sowie auch in diesen Pfingstferien. Auch die Wochen davor wollte Bernd nicht immer zu mir, da ihm entweder etwas versprochen wurde oder weil er glaubt, dass seine Mama sonst alleine sei. Die Kinder sind immer gern bei mir. Sie lieben meine neue Partnerin.

Daher gehe ich davon aus, dass diese Entfremdung bewusst durch meine Exfrau herbeigeführt wird, wie auch bereits bei der letzten Umgangsklage. Vereinbarte Telefon-Termine können nur kurz stattfinden, beziehungsweise ein Kind ist gar nicht anwesend. Aufgrund der wenig erfolgversprechenden rechtlichen Möglichkeiten bitte ich daher um ein Beratungsgespräch, wie ich am besten mit der Situation umgehen soll.

Mit freundlichen Grüßen
Günther Tuch

Hallo Günther Tuch,

Dein Fall ist Standard.
Väter melden sich bei mir, weil niemand ihre Positionen vertritt oder auch nur unterstützt. Man(n) muss seine Angelegenheiten oft gegen das System familiengerichtlich durchsetzen – und auch das funktioniert nur selten, weil alle Beteiligten zu rund 80% Frauen sind, die oft empathisch Mütter unterstützen.
Trennungsväter sind in Deutschland unerkannte und gedemütigte Systemopfer.
Natürlich gibt es eine optimierte Verhaltensweise, die in Grenzen Erfolg verspricht. Doch dazu führt kein Richter oder ein Anwalt. Allein die eigene Befähigung über ein Coaching und die eigene richtige Aufstellung führt zum Ziel.
Diese Schulung funktioniert nicht über Mail oder Telefon. Das ist bedeutend umfangreicher.
Ein Einstieg kann hier gemacht werden:
https://vater.franzjoerg.de/aktuelle-seminar-termine/

In der geschilderten Situation gehört z.B. dazu, sich eben nicht auf „sein Recht“ zu konzentrieren, weil das nicht funktioniert.

Dass die eigenen Kinder die eigene Partnerin interessant finden, muss man als das Problem erkennen, das der Ex-Frau als Mutter die Macht über die Kinder verleiht, sich als Mutter vor dieser Konkurrenz zu schützen. Und das funktioniert.

Niemand im Familiengericht wird das falsch finden, obwohl sich die Mutter damit nicht auf der Eltern-, sondern auf der Beziehungsebene bewegt. Wie man das den Professionen vorsichtig vermittelt, gehört zum Coaching-Konzept. Das funktioniert NIE mit Hinweis auf ihr Verhalten, sondern allein durch die eigene Werbung für ein angemessenes Verhalten. Also, anstatt der DU-Botschaft „Die macht das und das…“ muss also die Aussage kommen: „Ich werbe immer wieder für das und das… konnte aber bisher wohl nicht erfolgreich sein…“

Die Mutter instrumentalisiert mit ihrem Verhalten die Kinder und benutzt sie in der Parentifizierung als Garanten für ihre eigene positive Befindlichkeit. Aber auch das will niemand erkennen, weil sie eben die Mutter ist. Originalaussage einer Anwältin vor dem Familiengericht: „Die Mutter muss sich nicht ändern. Sie ist schließlich die Mutter!“
Und: Laut Deutschlandfunk gibt es keine Entfremdung. Das ist eine Lüge der rechten Väterrechtler.

Ein Vater sorgt nur dadurch dafür, dass die Mutter unter Beobachtung steht, wenn man (frau) bei ihm selbst NULL Ansatz für Kritik finden kann. Man muss sich also unangreifbar machen. Auch das ist ein essentieller Ansatz in meinem Coaching-System.

 

8. Erstberatung

Hallo Franzjörg Krieg,

über Ihren Blog und den VAfK bin ich auf Sie aufmerksam geworden.
Da ich mich als systemseitig benachteiligt sehe und nicht weiter weiß, wende ich mich an Sie.
Meine Frau hat es nach der Trennung erfolgreich geschafft, über schwere, haltlose Vorwürfe das Jugendamt auf ihre Seite zu ziehen und meinen Kontakt zu den Kindern massiv einzuschränken (2×2 Std./Woche).
Dabei belässt sie es aber nicht. Sie provoziert in einer Tour und möchte nach eigenen Angaben nicht, dass ich als Vater weiteren Kontakt zu meinen Kindern pflege.
Meine Frau hat eine Situation fingiert, provoziert und legt diese “ frei nach ihren Vorstellungen“ aus.
Das Jugendamt hat mich nun mit meiner Frau zu einem weiteren Gespräch eingeladen, das ich sehr ungern mit meiner Frau abhalten würde, aufgrund der unablässigen Vorwürfe, Anschuldigungen usw.
Persönlich hätte ich gerne mehr Umgang, das weiß meine Frau wohl zu verhindern.
Ich brauche dringend Unterstützung.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich kontaktieren würden und ggf. bereit wären, als Beistand zum Jugendamt mitzukommen.

Mit freundlichen Grüßen
Max Reger

Hallo Max,

Du bist ein „Neufall“ und keiner der rund 3.500 „Altfälle“ von Vätern plus etwa 500 Frauen.
Dann muss ich Dir empfehlen, heute Abend um 19 Uhr auch gleich zum Beratungsabend online zu kommen.
Dieser ist erreichbar über den LINK https://us06web.zoom.us/j/87232862927
Einfach anklicken und Geduld haben. Man muss nichts runterladen.
Mit der Teilnahme am kommenden Präsenz-Seminar bist Du bestens vorbereitet.
Leider ist es nicht möglich, beim JA hinzu zu kommen.
Wenn Du einen Einzeltermin hast, funktioniert das.
Bei Terminen zusammen mit der Mutter kann diese wegen Datenschutz dagegen vorgehen.
Wichtig ist, dass Du die Nerven behältst und klar in Deiner Haltung bist.
Es geht nicht darum, mit der Mutter über deren Befindlichkeiten oder Interpretationen zu streiten. Jede Beschuldigung durch die Mutter weist Du ab, diskutierst aber nicht darüber.
Sie hat ihre Sicht, Du hast Deine Sicht.
Tatsächlich geht es aber um die Bedingungen für die Kinder.
Und genauso, wie diese eine Mutter brauchen, brauchen sie auch ihren Vater.
Auch darüber gibt es keine Diskussion. Es geht allein um die Bedingungen, wann und wie die Kinder endlich ihren Vater so zur Verfügung haben können wie sie auch die Mutter zur Verfügung haben.
Allein dafür bist Du hier im Termin beim Jugendamt mit dabei.
Es geht Dir nicht um die Klärung der Befindlichkeiten der Mutter. Dies ist allein ihre Angelegenheit. Es geht um die Rechte der Kinder. (NICHT um DEIN Recht!).
Und wenn das hier und jetzt nicht erledigt werden kann, dann braucht ihr eben das Familiengericht dazu.
Auch davor musst Du Dich nicht fürchten.
Wenn ich im Boot bin, brauchst Du auch keinen Anwalt.

Mit herzlichem Gruß
Franzjörg

 

9. Schwerwiegende Verletzung meiner Grundrechte

Ich wende mich heute an Sie in größter persönlicher Not und mit der Hoffnung, dass Sie mir in meiner verzweifelten Lage zumindest mit einer Richtung oder einem Hinweis weiterhelfen können.

Vor fast fünf Jahren ist etwas in meinem Leben passiert, das ich bis heute nicht begreifen kann – etwas, das mich als Mensch, als Vater und als Bürger tief erschüttert und bis ins Innerste verletzt hat. Ohne nachvollziehbaren Grund und ohne richterliche Entscheidung hat meine Ehefrau gemeinsam mit dem Jugendamt unsere Kinder aus dem gemeinsamen Zuhause in Karlsruhe mitgenommen und ist nach Hamburg gezogen. Ich hatte keine Chance, mich zu wehren, keine Möglichkeit, gehört zu werden.

Seitdem lebe ich mit den Folgen – nicht nur seelisch, sondern inzwischen auch körperlich: Ich bin mittlerweile als schwerbehindert eingestuft. Ich habe in diesen Jahren viele Versuche unternommen, das Geschehene zu verarbeiten, Hilfe zu finden, rechtliche Schritte einzuleiten – doch ich bin immer wieder an Grenzen gestoßen.

Ich habe das Gefühl, dass meine Rechte als Vater und als Mensch systematisch übergangen wurden. Ich wurde sprachlos gemacht, machtlos, isoliert. Was damals geschah, war aus meiner Sicht eine schwerwiegende Verletzung meiner Grundrechte und die meiner Kinder – ohne rechtsstaatliche Grundlage, ohne Erklärung, ohne Verständnis.

Heute – nach all diesen Jahren, nach dieser unfassbaren Zeit der Ohnmacht – stehe ich an einem Punkt, an dem ich nur noch eines will: endlich frei sein. Ich möchte mich scheiden lassen. Ich will keine Konflikte, keinen Streit, keine Vergangenheit mehr aufarbeiten – ich will nur diesen rechtlichen Schlussstrich ziehen, um überhaupt wieder eine Perspektive zu haben.

Doch selbst das scheint mir verwehrt. Ich finde keinen Rechtsanwalt in Hamburg, der meinen Fall übernehmen kann. Und ohne Anwalt komme ich nicht weiter. Ich habe kaum finanzielle Mittel, doch ich bin bereit, Ratenzahlungen zu leisten oder jede mögliche Form der Unterstützung anzunehmen – ich brauche nur jemanden, der sich meiner annimmt und mir hilft, diesen einen letzten Schritt zu gehen.

Deshalb bitte ich Sie, mit aller Kraft meines Herzens: Bitte helfen Sie mir. Ich weiß nicht mehr, an wen ich mich sonst wenden soll. Ich möchte nichts andres mehr, als mein Recht auf Scheidung zu bekommen. Alles andere ist längst verloren – aber dieses eine Recht darf mir nicht auch noch genommen werden.

Für jede Form von Unterstützung, Vermittlung oder einfach nur eine Antwort wäre ich Ihnen von ganzem Herzen dankbar.

Hallo Manfred,

ja, wie mit Vätern in Deutschland umgegangen wird, bedeutet eine schwerwiegende Verletzung der Grundrechte. Das ist auch kein Wunder, solange eine Partei an der Regierung beteiligt ist, die die „Überwindung des Männlichen“ in ihrem Grundsatzprogramm stehen hat. Alles, was mit Dir gemacht wurde, ist staatliches Programm zur Bevorzugung des Weiblichen in unserer Gesellschaft. Wundere Dich also nicht, dieser Staat kann nichts andres als Menschenrechte verletzen. Es wird zwar immer und überall vom „Rechtsstaat“ gesprochen und so getan, als würde dieser ALLES bestimmen. Falsch – der Rechtsstaat ist schon längst außer Kraft gesetzt. Rund um die Frauenhäuser gilt z.B. die Parteiaussage einer Frau als Tatbeweis und die Unschuldsvermutung ist aufgehoben. Du hast erlebt, dass dies nicht nur im Frauenhaus gilt, sondern auch weit darüber hinaus.

Bevor ich Dir helfen kann, brauche ich die Geschichte. Schreibe in Form einer Chronologie auf, was alles geschehen ist, seit Du diese Frau kennengelernt hast. Datum – einige Sätze, Datum – einige Sätze. Also eine Chronologie der Elternbeziehung vom Kennenlernen bis heute. Ich weiß, das ist viel Arbeit. Wir müssen aber gewappnet sein für alles, was die Mutter anbringen wird. Eine saubere Lösung wird es mit dieser Mutter nicht geben. Sie und ihre Anwältin werden so viel Dreck und Mist aufwirbeln wollen, dass wir uns zumindest mit dem Ablauf der Geschichte wappnen müssen.
Außerdem füge ich ein Datenblatt bei. Bitte, ausfüllen, abspeichern und mir als Mailanhang wieder zusenden. Die Anleitung beachten.

Danach kommt die Suche nach einem Anwalt. Auch da können wir unterstützen.

 

10. Kindesbesitzerin

Sie wohnt bei ihm. Beide haben einen Sohn in der Primarstufe.

Seit einiger Zeit hat sie einen neuen Partner und benutzt den Vater ihres Kindes nur noch, um frei zu wohnen und um ihn als Sklaven zu halten, der für sie die Arbeit macht.

Als Pfand dient dabei der Sohn.

Aktuell plant sie, mit ihrem neuen Partner einige unbeschwerte Urlaubstage zu verbringen und lässt Kind und zwei Hunde beim Vater.

Dieser freut sich darüber, Zeit mit seinem Sohn allein zu verbringen und erklärt ihr, dass er während ihrer Abwesenheit aber nicht für ihre beiden Hunde zuständig sein möchte.

Die Diskussion eskaliert, was dazu führt, dass sie Kind und Hunde schnappt und damit verschwindet. Danach kommt sie mit Unterstützung zurück, packt ihre Sachen und zieht aus.

Der Vater fragt sie, wie das nun mit seinem Sohn sei. Antwort: „Er wird Dich heute Abend anrufen, um mit Dir zu reden, aber nur unter Aufsicht von mir!“

Er fragt nach dem nächsten Treffen von seinem Sohn und ihm. Sie: „Das wird das Jugendamt entscheiden. Wahrscheinlich alle 2 Wochen am Wochenende!“ Und mit einem fetten Grinsen:
„Und die Unterhaltzahlungsforderung kommt umgehend!“

 

Das ist die Art von narzisstischer, toxischer Mutter, die unser System geradezu züchtet.

Es muss ihr gewünscht werden, dass sie noch vor ihrem Tod das zu essen haben wird, was sie für andere gekocht hat. Mit Zulage. Ehrlich und redlich verdient!

Ist damit klar, welchen Typ von Mutter ich als „Kindesbesitzerin“ bezeichne? Und sie ist das nicht, weil ICH das so definiere, sondern weil SIE sich so verhält.

 

11.

ICH – gegen den Rest der Welt

8.30 Uhr morgens.
Mich erreicht ein Anruf eines Vaters (einer Mutter – Geschlecht ist austauschbar…).

„Ich brauche endlich jemand, der mir hilft! Ich werde seit 2 Jahren ungerecht behandelt, obwohl ich nichts getan habe. Es geht um 2 Kleinkinder im Alter von 2 und 4 Jahren, die von der Mutter (vom Vater) gequält werden. Ich muss sie retten. Deshalb habe ich auch jetzt das Alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht, hilfsweise das Wechselmodell, beantragt. Die Gegenseite macht mit dem Jugendamt gemeinsame Sache. Alle mobben mich und reagieren nicht auf meine Beweise. Auch mein Anwalt hilft mir nicht. Ich brauche endlich jemand, der mir hilft, der alles liest, der meinen USB-Stick mit allen Beweisen sichtet, der mit mir zu den Ämtern geht und der mich endlich effektiv unterstützt. Ich kann aber nichts bezahlen, weil ich selbst kein Geld mehr habe. Ich lebe von Bürgergeld. Meine Ex (mein Ex) hat sogar dafür gesorgt, dass ich keine Wohnung mehr bekomme. Das ist alles ein abgekartetes böses Spiel, mit dem ich gequält werden soll. Dabei bin ich derjenige (diejenige), der (die) alles richtig macht und die Kinder nur schützen will. Die anderen quälen die Kinder nur.“

Nach 30 Minuten am Telefon mache ich darauf aufmerksam, dass ich eine schriftliche Verbindung über Mail brauche, um Dokumente austauschen zu können.

Und ich verweise auf meine Seminarreihe, um zu testen, wieviel der Anrufer (die Anruferin) selbst bereit ist, in eigener Sache zu tun.
Meist erfährt dann das Gespräch eine Wende. Eigene Leistung möchte nicht jede/r erbringen. Andere zu kostenloser Leistung in eigener Sache zu verpflichten, ist bedeutend einfacher.

Es kommt keine Mail. Es kommt keine Anmeldung zu einem Seminar.

Beratungsfall abgeschlossen.

 

12. Ganz alltägliche Frauen-Gewalt

09.09.2025
Hallo Eugen,

ich denke, Du hast nicht verstanden, um was es geht.
Es geht um die Beendigung des BU. Und das unter sehr kritischem Blick.

Es gibt Aussagen des Kindes, die aufhorchen lassen. Und es kommt nicht darauf an, WIE das Kind dazu kommt, das zu sagen, sondern allein, WAS sie sagt.

Dies ist ein Schutzplan, um das Kind vor Dir zu schützen.
Deshalb MUSST Du das, was da steht einhalten, damit es normalen Umgang gibt und nicht wieder zurückgeschaltet wird zum BU oder gar zu einem Umgangsausschluss.
Ich würde absolut nichts dazu sagen – nur einhalten.

Es gibt natürlich Punkte, die eigentlich für beide gelten, z.B. die ersten beiden Punkte.
Wie verhält sich die Mutter bei der Begrüßung?
Wetten, sie wird nicht in die Pflicht genommen und nur Du musst den Schuldigen spielen?

Mit herzlichem Gruß
Franzjörg

09.09.2025
Hallo Franzjörg,

ich soll das bis morgen eingescannt zuschicken und werde das wohl auch machen.

Angeführt werden Aussagen, die zum Teil längere Zeit zurückliegen und bereits hinreichend besprochen wurden. Überhaupt derartige Gespräche ohne Anwesenheit der Eltern zu führen, ist bedenklich. Für mich klingt Vieles nach aufgeschnapptem Küchengeschwätz im Haushalt der Mutter. Letztlich wird die Macht der „Träger“ demonstriert, um das lukrative Geschäft am Konflikt aufrecht zu erhalten.

Mit freundlichem Gruß
Eugen

09.09.2025
Hallo Eugen,

Du hast natürlich recht.

Nur – zwischen der gesellschaftskritischen Analyse und dem angemessenen Verhalten des Verlierers im Residenzmodell mit einer Fürstinnen-Mutter als Kindesbesitzerin und als einziger Mann unter einem Rudel von Frauen ist ein gewaltiger Unterschied.
Diese Mutter-Säue haben Dich an den Eiern und sie wissen das und genießen das.

Wenn man dann den Oberstuss hört, den ein Böhmermann im ZDF zu Häusliche Gewalt abgibt, dann kann man nie soviel essen, wie man kotzen könnte.
Öffentlich-rechtliche Volksverdummung auf Kosten des Volkes.
Widerlich und pervers.
Aber auch das ändert nichts daran, dass Du gute Miene zum bitterbösen obszönen Spiel machen musst.

Mit herzlichem Gruß
Franzjörg

 

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