WIR BRAUCHEN SICHTBARKEIT IN DER GESELLSCHAFT.
DAFÜR BRAUCHEN WIR AKTIONEN UND PERSONEN, DIE DIESE AKTIONEN DURCHZIEHEN.
UND WIR BRAUCHEN VIELE ENGAGIERTE AKTIVE – SICHTBARKEIT BRAUCHT MASSE.
DIESE MÜSSEN ALLE SCHNELL ERREICHBAR SEIN.
STELLT EUCH VOR, IN ALLEN GROSSEN STÄDTEN GIBT ES GLEICHZEITIG AKTIONEN MIT JEWEILS 50 – 100 PERSONEN. DAS GEHT NUR, WENN WIR VIELE TAUSEND AKTIVE GLEICHZEITIG ERREICHEN.
HILF MIT, UNS SICHTBAR ZU MACHEN!
Über 30 Jahre engagierte Arbeit von hauptsächlich Vätern (und inzwischen auch von betroffenen Müttern) gegen destruktive und diskriminierende Strukturen in der familialen Intervention, die darüber hinaus noch Kinder massiv schädigen, haben zwar Änderungen bewirkt. Diese alle sind aber in Summe nicht geeignet, die defizitäre Gesamtstruktur, die ein Problem von menschenrechtswidriger Bedeutung ausmacht, entscheidend zu verbessern.
Das Grundproblem des gewaltsam und alternativlos allen übergestülpten mütterzentrierten Residenzmodells, das allen Kindern einen Elternteil weitgehend entzieht und einem Elternteil weitgehend das Kind entzieht, ist geblieben.
Nach zwei Legislaturperioden von SPD-gesteuerter Familien- und Justizpolitik mussten wir in einer Phase, in der eine Reform des Familienrechts längst überfällig ist, einen familienrechtspolitischen Totalschaden erleben, der in der 3. Legislaturperiode – durch die Corona-Pandemie und durch den Krieg in Ukraine unterstützt – weitergeführt wird.
ES REICHT!
Wir sitzen das Problem nicht mehr weiter aus und überlegen uns neue Formen des Umgangs mit einer politisch gesteuerten Situation in einem Bereich, der mitten ins Nervenzentrum der gesamten Gesellschaft wirkt und die nachfolgenden Generationen nachhaltig schädigt.
Wir wissen, dass der Kampf für unsere Bienen weit mehr Menschen auf die Straße bringt als alle Bemühungen für unsere Kinder, weil das gesamte Thema um Trennung und Scheidung noch immer als intim und privat empfunden wird, weil es mit Schuld und Scham besetzt ist, und dass daher die meisten nicht fähig sind, die Verantwortung der Politik hinter den bewusst geschaffenen Strukturen zu erkennen.
Schon die 68er wussten, dass gerade das Private das Politische bedeutet.
Diese Erkenntnis muss sich neu verbreiten.
Wir suchen Kontakt zu allen, die endlich erleben wollen, dass sich etwas tut, und die bereit sind, auch selbst etwas zu tun.
Wir brauchen Schwarmintelligenz, um endlich die kritische Masse zu schaffen, deren klare Aussage nicht mehr übergangen werden kann, weil sie Relevanz für einen Wahlausgang haben könnte.
Dafür suchen wir Kontakt zu allen, die schon lange darauf warten, dass sich etwas tut und die vielleicht auch schon seit langer Zeit resigniert haben.
JEDE und JEDER kann viel tun – besonders dann, wenn wir es gemeinsam und koordiniert tun!
Dazu brauchen wir VIELE Kontakte.
Die Instrumente, um damit umzugehen, haben wir.
Und die Ideen für Aktionen haben wir ebenfalls.
Meldet euch also!
Tragt euch in die Liste der Unterstützenden ein!