Es hat 10 Jahre gedauert, bis nach dem Dokumentarfilm „Der Entsorgte Vater“ (DEV) das Thema erneut im Film „Weil Du mir gehörst“ aufgegriffen wurde, in diesem Fall von einem Spielfilm mit angesagten Schauspielern.
Eine Autorin und zwei Produzentinnen vom SWR griffen aufgrund eigener Erfahrungen in ihrem privaten Umfeld dieses Thema auf und setzten es mit unterstützendem Kontakt zu Douglas Wolfsperger, dem Macher des „Entsorgten Vater“, und zu Professionen und erfahrenen Helfern aus dem Selbsthilfebereich um.
Der SWR gehörte auch neben arte schon beim DEV zu den finanzierenden Sendeanstalten. Diese sorgten dafür, dass dieser Film 8 Mal im deutschen Fernsehen gezeigt wurde.
Der WDMG nimmt auch in Zitaten Bezug auf den DEV:
- Der Kindesentzug geschieht von Karlsruhe nach Bitburg – wie im Fall des von der Mutter zu Unrecht des sexuellen Missbrauchs am Kind bezichtigten Vaters im DEV
- Das Kind schreibt einen Brief an den Vater, in dem sie ihre durch Indoktrinierung pervertierte Haltung zum Vater ausdrückt.
Das Medienecho, das um den Erscheinungstermin des DEV im Frühsommer 2009 die deutschen Medien zeigten, wurde von diesem Spielfilm bei Weitem nicht erreicht.
Trotzdem muss davon ausgegangen werden, dass am 12.02.2020 zur Primetime nach den 20-Uhr-Nachrichten der Film ein großes Publikum erreichte. Mit rund 15% Zuschaueranteil wurde dies auch bestätigt.
Der Film hatte 4,45 Mio. Zuschauer, das entspricht einem Marktanteil von 14,5 %. Datengrundlage: AGF/GfK; TV Scope
Und natürlich wurden die Klischees bedient:
Aus den Reihen der frauenförder- und mütterbewegten Szene in Deutschland kam als Reaktion auf das miese Bild, das die Mutter im Film zeigte, harsche Kritik, die allerdings zu bauchgesteuert daherkam, um wirklich ernst genommen werden zu können.
Im Zuge der Beschäftigung mit dem Medienecho zu WDMG habe ich nochmals die Presse zu DEV untersucht. Nichts hat sich verändert. Das Unwissen der sich intelligent gebenden RezensentInnen ist immer noch unverändert hoch, die Vorurteile sind die alten geblieben, die Schreiberinnen mit der lila Latzhose ziehen diese immer noch mit der Kneifzange an.
Veränderung kommt nicht aus den Medien – diese sind ahnungslos und in ideologisierten Strukturen verhaftet.
Veränderung kommt auch nicht von den Professionen, die es eigentlich wissen müssten. Sie verdienen zu gut am Streit und sind ebenfalls in ideologisierten Lagern gefangen.
Veränderungen kommen nur von den Betroffenen, die ihre politische Macht als Wahlvolk begreifen und so reinfunken, dass die Politik nachdenken muss. Ich denke, die Abwahl der Volksparteien und die tiefe Erschütterung nach der Wahl in Thüringen sind Vorboten noch bedeutend gewaltigerer Eingriffe der Wählenden in ein pervertiertes System, dessen Parteien von Erneuerung reden und Schwachsinn produzieren.
Und Veränderungen kommen auch von den wenigen Professionen mit Rückgrat, die sich nicht korrumpieren lassen und die mit dem Ergebnis ihrer Arbeit nicht mehr zufrieden sind und deshalb nach besseren Lösungen suchen.
Ich hatte schon vor einigen Jahren erklärt, dass die Masse der Personen, die in unserem Staatswesen unter der überzogenen Frauenförderung und Mütterbevorzugung menschenrechtswidrig zu leiden haben, inzwischen so groß ist, dass das Problem einfach nicht mehr unter den Teppich zu kehren ist. Sie haben es übertrieben und übertreiben es weiter. Das hat inzwischen Konsequenzen. Wir müssen nur warten können. Die Intelligenz fehlt, um das Problem erfassen, erkennen und beseitigen zu können. Also muss es die Masse der Betroffenen durch ihre schiere Anzahl regeln. Und die ersten Auswirkungen davon erleben wir inzwischen. Sowohl der DEV als auch dieser Film entsprangen der Betroffenheit von Einzelpersonen. Alle wichtigen Stimmen, die wir in der Öffentlichkeit hören, kommen von Betroffenen. Und das wird sich ausweiten.
Wenn der SPD zu allen Problemen auch noch ihre defizitäre Familien- und Familienrechtspolitik auf die Füße fällt, werden sie endgültig unter die 10% fallen. Das habe ich schon lange angekündigt. Wir können das in Ruhe beobachten. Der Regelfaktor ist in diesem Fall einfach nur die Zeit. Die Intelligenz, um rechtzeitig und in die richtige Richtung gegenzusteuern, ist nicht vorhanden. Der Zeitpunkt ist auch schon versäumt.
Der Web-Talk nach dem Film brachte neben Betroffenen und einem Betroffenenvertreter auch Professionen aufs Podium. Wenn man die Wirkung der Vertreterin des VAMV und des Vertreters des VAfK im Vergleich bewertet, wird deutlich, dass der VAMV nur noch krampfhaft versucht, Bestandswahrung zu betreiben – und dabei verdammt schlecht aussieht. „Das Kind muss zur Ruhe kommen“ ist einer der ältesten Sprüche, die noch vor 10 Jahren deutlich den Müttervertreterinnen aus den Jugendämtern zugeordnet wurden. Damit heute in einer Talkrunde zu kommen, zeugt von Einfältigkeit. „Friedhofsruhe“ ist die sofortige und klare Assoziation.
Jürgen Rudolph brachte es auf den Punkt:
Nach einer katastrophalen Entscheidung an irgendeinem Familiengericht zur Entsorgung eines Elternteils meint der Gutachter: „Der Richter hat entschieden!“ und der Richter meint: „Der Gutachter ist der Experte, der die Lösung vorgegeben hat!“ Das heißt nichts weiter, als dass in diesem Fall über Lebensschicksale entschieden wurde – „und keiner übernimmt die Verantwortung!“
Angesichts der Katastrophe, dass an jedem der rund 250 Tage pro Jahr, an denen in Deutschland Familiengerichte entscheiden, rund 400 Kinder einen Elternteil verlieren, markiert diese Feststellung das letztgültige Urteil zum Zustand unseres Staatswesens.
Meine öffentlichen Kommentare zum Film:
03.02.2020, 20.40 Uhr
Politisch geplant
Diejenigen, die bei der Forderung nach dem Wechselmodell (Doppelresidenz) entrüstet entgegnen, man könne doch nicht allen ein Modell überstülpen, haben über die Politik allen seit Jahrzehnten gewaltsam ein Modell übergestülpt:
Das mütterzentrierte Residenzmodell mit sanktionsfreier Missbrauchsoption für den Kindesbesitz.
Da inzwischen auch Mütter in die Fallen tappen, die Frauen für Väter aufgebaut haben, gibt es inzwischen auch immer mehr von Ausgrenzung betroffene Mütter. Das Problem ist: Diese MUSS es leider geben, weil der liebe Gott nicht genug Hirn vom Himmel hat regnen lassen, dass das Problem auch erkannt wird, wenn „nur“ Väter von Ausgrenzung betroffen sind.
Und während die Lobby der kindesbesitzenden Mütter sich die Hände reibt und ins Fäustchen lacht, geben die missbrauchten Kinder das Problem in die nächste Generation weiter.
Das sind die Strukturen, die noch hinter dem Film hinzukommen.
Wir sind erst ganz am Anfang der Diskussion – wenn sie überhaupt öffentlich geführt werden darf….
12.02.2020, 12.52 Uhr
In wenigen Stunden beginnt der Film und danach die Diskussion. Wir werden das in Karlsruhe in einem public viewing gemeinsam sehen und danach wie Millionen andere bewerten.
Emotionalisierung hilft da nicht. Was hilfreich ist, sind Argumente und die Möglichkeit, den eigenen Standpunkt zu finden und zu festigen – evtl. auch neu zu überdenken.
Die GegnerInnen sind mächtig und von uns allen finanziert. Wir sitzen am Katzentisch und müssen froh sein, wenn wir überhaupt bemerkt werden.
Einige Haltungen erlebe ich im Sinne eines vorauseilenden Gehorsams zwar taktisch verständlich, aber nicht tragbar. Wir müssen, um mitreden zu dürfen, nicht die subtile Gewalttätigkeit der anderen übernehmen und die vielfältigen Argumente der WM-KritikerInnen und WM-GegnerInnen mit bedenken und evtl. sogar stützen.
Ich kann 2500 „Einzelfälle“ – alle bei mir in Karlsruhe – sorgfältig schriftlich dokumentiert, nachweisen. Es handelt sich bei dem, was der Film zeigt, um ein strukturelles Massenphänomen, erzeugt durch kontraproduktive Prämissen, wie z.B.
- das fatale Axiom der immer guten Mutter (deren Sorgerechtsfähigkeit initial nie geprüft wird)
- das Zwangs-Residenzmodell als staatlich gesteuertes und allen aufgezwungenes Familienzerstörungs-, Mütterbeglückungs- und Kindesmissbrauchsmodell
- die Apartheitspolitik eines Gewinners und eines Verlierers im Residenzmodell mit „the winner takes it all“ und drastischen Bestrafungen für den Verlierer, an dem sogar der Staat noch verdienen will
- und allen anderen Mechanismen, die die dt. Familienrechtspraxis täglich zeigt – an jedem Tag, an dem die Familiengerichte arbeiten, werden 400 Kinder zu Halbwaisen gemacht und für das gesamte restliche Leben nachhaltig geschädigt.
Das darf nicht nur gesagt werden, das MUSS gesagt werden!
Heute Abend zeigt sich, wer Arsch in der Hose hat und geschickt genug ist, das auch überzeugend zu vertreten.
Die Ausschlussgründe für die Doppelresidenz sind reine Selbsterhaltungsmechanismen des mütterzentrierten Systems, das ums Überleben kämpft.
Nicht schonen, nachhelfen!
Die kommende Konferenz des ICSP in Vancouver startet genau dazu den Frontalangriff:
The intersection of shared parenting and family violence.
Und zur Gewalt gehört mindestens gleichberechtigt die subtile („hinterfotzige“) psychische Gewalt von Müttern, die lebenslang nachwirkt.
Diese wurde im Gewaltschutzgesetz durch den Nicht-Einschluss von Gewalt gegen Kinder als Frauenfördermaßnahme unbeachtet gelassen.
Da haben wir eine Chance. Auch Gewalt von Müttern gegen Kinder ist GEWALT!
Ich habe schon nach dem ersten Sehen des Filmes folgende Angriffspunkte gesehen:
- Diese Mutter greift mit dem „Urlaubstrick“ und dem „Handytrick“ zu drastischen und raffiniert durchgezogenen Lügenszenarien, die aber eben nur drastische Spitzen des Eisbergs sind. DAS machen nicht alle Mütter. Die meisten instrumentalisieren nicht einmal verbal. Es sind die subtilen und meist nur nonverbalen Signale der Abweisung, Ablehnung und des Unwohlseins oder Sich-bedroht-fühlens, die Kinder aufnehmen und in Reaktion umsetzen, weil sie sich verantwortlich fühlen und nicht noch den „Hauptbezugs“-Elternteil verlieren wollen, mit dem sie sich identifizieren müssen, weil sie eben bei diesem wohnen.
- Und nicht jede Mutter, die EKE provoziert, ist psychisch gestört. Es ist einfach nur eine toxische Seite der immer noch mehr oder weniger weiterbestehenden embryonalen Mutter-Kind-Symbiose, die subcutan weiterwirkt. So gesehen ist das, was abläuft, in vielen Fällen gelebte Biologie, die allerdings genauso straftatsbewertet sein muss wie toxische Auswirkungen testosterongesteuerter Überreaktionen.
Ich wünsche heute Abend ein „gutes Händchen“ und „Arsch in der Hose“!
„Weil Du mir gehörst“ – ARD-Film im public viewing
Am 12.02.2020 lud der „Väteraufbruch für Kinder Karlsruhe e.V.“ (VAfK Karlsruhe) zum public viewing in den Fernsehraum des „Kühlen Krug“ in Karlsruhe. Schon ab 19 Uhr trafen sich von Ausgrenzung betroffene Väter, Mütter und Omas, um den Film nicht zuhause, sondern mit anderen Betroffenen gemeinsam anzusehen und anschließend darüber zu sprechen.
„Die haben mein Leben verfilmt“ war einer der Kommentare, der aber stellvertretend für die Erfahrungen vieler steht.
Es gab Diskussionen, ob die perfiden Inszenierungen der Mutter im Film typisch sind. Einig waren sich alle: Das oder Ähnliches haben viele schon erlebt. Allerdings wurde auch deutlich, dass Entfremdung zwischen Kindern und Elternteilen nicht nur auf diese drastische Weise erzeugt wird, sondern auch schon durch weit harmlosere nonverbale Signale, das Abwenden der Mutter, wenn das Kind vom Vater erzählt, etc.
Alle diese Verhaltensweisen haben aber ein Ziel: Die Ausgrenzung eines Elternteils. Da 85% der Zuweisungen von Lebensmittelpunkten der Kinder an Mütter gehen, gehen natürlich auch von diesen in der Mehrheit die Ausgrenzungsmechanismen aus. Und auch da waren sich alle einig: Dies ist eine Form von Gewalt gegen Kinder, die damit oft ein Leben lang geschädigt werden.
In den letzten 19 Jahren des Bestehens des Vereins VAfK in Karlsruhe hat Franzjörg Krieg über 2500 Beratungsfälle gelistet und in seiner Fallsammlung die Strukturen dieser Dramen erfasst. So viele Dramen allein in dieser Karlsruher Beratungsinstitution zeigen deutlich, dass es sich bei diesem Phänomen nicht um Einzelfälle, sondern um ein gesellschaftspolitisch strukturelles Problem handelt, das von der Politik in den Griff bekommen werden muss.
Im Bundesjustizministerium sind derzeit Neuerungen im Familienrecht in der Diskussion. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse, die auch daran gemessen werden müssen, ob sie Szenarien wie die im Film beschriebenen frühzeitig zu begegnen in der Lage sein werden.
16.02.2020
Was bei uns abläuft, sind die Auswirkungen einer staatlich verordneten Disbalance zwischen den Eltern, die überzogene Frauenförderung als ideologischen Hintergrund hat.
Dieser ideologischen Prämisse entspringt alles andere:
- Konkurrenzlose Mutterschaft versus Kürung eines Alimentierungspflichtigen unter konkurrierenden Vaterfiguren
- Sorge ab Geburt nur für Mütter – und die mit ihnen ehelich verbundenen Zwangsverpflichteten. Prüfung einer Sorgerechtsfähigkeit nur für Väter.
- Zwangsverortung von Trennungskindern vorrangig bei der Mutter
- Sanktionsloser Umzug von Mutter mit Kind unter Ingeiselhaftnahme des Kindes durch die Mutter als Zwangsschicksalsgefährten
- Ignoranz gegenüber 1684 BGB
- „Umgang“ als Abspeisung eines verurteilten Zahlungspflichtigen und „Gewährung von Umgang“ als hoheitliche gnädige Geste einer Fürstin
- und dergleichen Widerlichkeiten mehr
Was daraus resultiert, ist Menschenrechtswidrigkeit mit der bewussten Erzeugung von Systemopfern.
Wenn wir früh genug im Grundgesetz ansetzen, wäre das Wichtigste schon geregelt.
Wir wagen es nur (noch) nicht, den eingespielten grundrechtswidrigen Unsinn entschieden genug öffentlich zu verabscheuen.
Und wie reagiert der (noch) nicht betroffene Normalbürger?
Aus der Familie eines betroffenen entsorgten Vaters kam folgende Stellungnahme:
Ich schicke Euch nachfolgend mal die Reaktion meines Bruders und seiner Frau auf den Film. Es ist Ausdruck dessen, wie Betroffene in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden und was für einen Rückschluss die Allgemeinheit auf den Film zieht.
Irgendwie enttäuschend. Es fühlt sich ein gutes Stück an wie „Thema verfehlt“:
Meine Frau und ich haben uns den Film letzten Sonntag angesehen. Das war schon sehr grauenhaft. Die Frau ist durch die Scheidung wohl krank geworden und hat einen Krieg angezettelt. Das wurde natürlich sehr extrem gezeichnet. Letztendlich ist sie kriminell geworden und wäre der Mann gleich zum Jugendamt gegangen, wäre dies sofort tätig geworden.
Danke für diesen Einblick.
Ich nehme an, dass beide nie einen Kontakt zu einem Jugendamt hatten.
Wenn eine Frau so reagiert, dann muss sie „krank“ sein. Dass das System genau solche anscheinend „kranken“ Aktionen von ganz normalen Müttern bewirkt und unterstützt – das kann sich der Normalbürger nicht vorstellen. Und dass alles, was da abläuft, nicht Auswirkungen von kranken pervertierten Ausnahmefällen, sondern der ganz normale alltägliche Wahnsinn ist, das kann niemand erträumen.
Es ist ja auch genau die Fehlannahme „normaler Bürger“, dass das Jugendamt im Interesse des Kindes intervenieren würde. Weit gefehlt. Die reden zwar pausenlos von Kindeswohl, leben aber mütterzentriertes Residenzmodell, unter dem ein Elternteil plus das Kind zu leiden haben.
Für mich eine klassische Reaktion „normaler Bürger“, die an das Jugendhilfesystem und auch das Familiengerichtsystem glauben.
Das Erwachen kommt erst dann, wenn man plötzlich betroffen wird. Ein normaler Mensch kann das nicht wahrhaben.
KiMiss Falldokumentation Nr. 20-02
KiMiss-Befund zum Film ‚Weil du mir gehörst‚ 1
‚Weil du mir gehörst‚ beschreibt eine häufig auftretende Form von Eltern-Kind-Entfremdung, die von Jugendämtern und Familiengerichten nicht verstanden wird, wenn sie Methoden zur Erkennung und Behandlung dieser Problematik nicht verwenden. KiMiss-Methodik, die international anerkannte Konzepte zur Charakterisierung von feindselig-aggressiver Elternschaft (hostile-aggressive parenting) verwendet, sollte auch in Deutschland verwendet werden. Der ab Seite 4 gezeigte KiMiss-Befund, der entlang der Handlung des Films erstellt wurde, zeigt die Dimension des Problems auf und analysiert die Details. Anhand der Vorhersagen des KiMiss-Instruments zu bestimmten Zeitpunkten der Handlung wird gezeigt, wie sich die zu erwartenden Entwicklungen für das Kind messen und vorhersagen lassen.
Dimension des Problems
Es liegt eine Form von Kindesmisshandlung oder Kindesmissbrauch vor, gemessen an einem vollständigen Verlust von Kindeswohl (Kindeswohlverlust größer als 100%, siehe 1.1).
Themenbereich |
Belastung |
Sachverhalte bei Gericht, Jugendamt, etc. |
29% |
Vernachlässigung bis Gefährdung des Kindes |
28% |
Verhalten gegen den anderen Elternteil |
12% |
Entfremdung und Manipulation des Kindes |
10% |
Nicht-Kooperation, Spaltung der Familie |
8% |
Verhalten gegen das Kind |
7% |
Verhalten gegen Kontakt Kind / anderer Elternteil |
7% |
Summe (Gegenwärtiger Verlust von Kindeswohl) |
101% |
Dieser Befund wurde erstellt durch das KiMiss-Instrument.
Unsere Teilnahme beim Filmfestival in Ludwigshafen und dem anschließenden Filmgespräch.