Ein Trennungsvater schreibt:
Hier mal ein Beispiel, wie die Statistiken zustande kommen:
Ich tauche darin – nachdem ja das Bruttoeinkommen zugrunde gelegt wird – als Gutverdiener mit über 3000 € auf.
Dass mir davon soviel an Kindesentfremdungszwangsprämie abgezogen wird, ich seit über 11 Jahren ehe- und trennungsbedingte Schulden, welche ich für das gemacht habe, was ich für meine Familie hielt, alleine abbezahlen muss, bei Steuerklasse 1, und mich die Mutter meiner Kinder um über 135.000 € gebracht hat, dass mir nicht mehr genug zum Leben bleibt, taucht natürlich nicht in der Statistik auf.
Die Mutter meiner Kinder, die keiner Erwerbstätigkeit nachgeht, bezieht Kindesentzugszwangsprämie plus Kindergeld plus Halbwaisenrente für vier weitere Kinder. Da das nicht als Einkommen zählt, bekommt sie das volle Wohngeld, den Heizkostenzuschuss und wird von der Rundfunkgebühr befreit (welche ich natürlich zahlen muss, obwohl ich nicht einmal einen Fernseher habe). Die Krankenversicherungsbeiträge für ihre vier Kinder zahlen deren Väter. Somit taucht diese Dame in der Statistik als eine mit 0,00 € Einkommen auf. Dabei wohnt sie in einer 7-Zimmer-200-qm-Wohnung und fährt ein eigenes Auto. Ihre Tauchurlaube in Ägypten lässt sie sich von ihrem gegenwärtig residierenden Lebensabschnittsgefährten sponsern.
So konstruieren die Feministinnen einen Gender Pay Gap, weil sie unbedingt einen haben wollen!
Dafür, dass ich versucht habe, vor Gericht einen Umgang mit meinen Kindern zu erwirken und gegen diese Abzocke vorzugehen, nimmt mir das Gericht nun zusätzliche € 1.413,25.
Die Richter nehmen mir also mehr als mein gesamtes Monatsgehalt!
Somit wird klar, was die Mutter meiner Kinder meinte, als sie bereits im Februar 2016 zu meinen damals zehn Jahre alten Kindern sagte, “Der Papa ist jetzt bald erledigt”. Woher wusste diese Mutter damals bereits, wie die Richter entscheiden würden?