Das Reality-TV greift das Thema auf:
„Merkur“ vom 04.10.2024 (Auszug)
Lange Jahre tat ihre Mutter etwas, das Daniela bis heute nicht verwunden hat – nämlich von einem Partner zum nächsten zu ziehen, wortwörtlich. Bis heute wirft Daniela ihrer Mutter in dem Punkt Rücksichtslosigkeit vor.
Ständig andere „Väter“: Daniela Katzenberger spricht über Kindheits-Trauma
Iris Klein hat nach ihrer bitteren Trennung von Ehemann Peter Klein 2023 seit einigen Monaten einen neuen Partner. Für ihren Stefan zog sie nun sogar aus ihrer Wahlheimat Mallorca weg und siedelte in die Pfalz um. Und das ist nicht das erste Mal. Schon früher wechselte die Mutter von Daniela Katzenberger und Jenny Frankhauser (32) wegen Männern regelmäßig den Wohnort und ihre Lebensumstände. Die Kinder mussten mit und noch heute macht die Katze ihrer Mutter Vorwürfe deswegen.
„Wir mussten die Männer immer alle kennenlernen, mussten dann umziehen, ich musste die Schule wechseln“, erinnert sich Daniela Katzenberger in ihrer Vox-Dokumentation, in der sie ihre Fans immer wieder in ihren Alltag und ihr Leben mitnimmt. An ihre Kindheit erinnert, erzählt Daniela auch von ihren ständig wechselnden Stiefvätern und dass es ihre Mutter nie interessiert habe, ob die Kinder schon wieder umziehen, die Schule wechseln und ihr ganzes Leben ändern wollten. Bei dem Thema kommen der Entertainerin sogar die Tränen.
… das Kindheitstrauma sitzt tief. „Meine Mutter hat immer irgendwie einen Freund gehabt oder war gerade verheiratet oder gerade in Scheidung“, beschreibt Daniela Katzenberger ihre Erinnerung an ihre Jugend. Und was sie persönlich an all den Männern am schlimmsten fand: „Alle dachten, sie wären mein Vater.“
Umzüge von Müttern in Trennungsabsicht auf große Entfernungen sind beständiges Repertoire von entsprechend disponierten Frauen, was vom Staat immer noch eher begünstigt als verhindert wird. Während es in einigen Staaten Entfernungsbeschränkungen zwischen Trennungseltern gibt, gehört der Spontanumzug von Müttern mit Kindern auf viele Hundert Kilometer zum Repertoire gerade derjenigen Rechtsanwältinnen in Deutschland, die in politischen Positionen herausragende Leuchtbildfunktion haben oder hatten.
Eine weitere Ausprägung der promisken Lebensweise sind Mütter mit mehreren Kindern von mehreren Vätern. Vor einigen Jahren hatte ich dafür die schon fast klassische Konstellation „3+ Kinder von 3 Vätern“. Das ist inzwischen überholt. Über „4+ Kinder von 4 Vätern“ musste ich inzwischen meine Katalogisierung auf „5+ Kinder von 5 Vätern“ erweitern.
Alle diese Fälle haben ihnen gemeinsame Parameter. Z.B.:
- Die Unfähigkeit, über fremdbestimmte Arbeit das eigene Leben zu finanzieren. Als „Berufsmutter“ (ohne Schulabschluss, ungelernt, noch nie gearbeitet) mit vielfältiger Unterstützung durch den Staat (Familienhilfe) ist das Leben für Frauen des entsprechenden Zuschnitts einfacher und die Produktion von weiteren Sozialhilfeempfängern ist System.
- Beziehungsunfähigkeit
Natürlich gehört schon ein gewaltiges Ausmaß von Naivität dazu, eine Mutter mit z.B. drei Kindern von drei Vätern zu schwängern. Das Defizit liegt also nicht allein auf einer Seite.