Wenn es um Frauenrechte geht, hat sich die Ampelkoalition viel vorgenommen.
„Unsere Maxime ist eine freie Gesellschaft, in der die Gleichstellung von Frauen und Männern verwirklicht ist“, hielten SPD, Grüne und FDP in ihrem Koalitionsvertrag fest.
Die Gleichstellung von Frauen und Männern müsse „in diesem Jahrzehnt erreicht werden“.
Faktencheck:
- 85-88% müttergeführte Alleinerziehenden-Haushalte gegen 12-15% vätergeführte Alleinerziehenden-Haushalte
- 85% Frauen im Jugendamt gegen 15% Männer als Entscheider in familialen Abläufen
- 5000 zu Unrecht im Rahmen von familiengerichtlichen Verfahren von Frauen des sexuellen Missbrauchs beschuldigte Väter gegen fast keine Frauen, obwohl 20% Täterinnen wissenschaftlich publiziert werden (SWR: Das Tabu im Tabu).
- Zehntausende zu Unrecht im Rahmen von familiengerichtlichen Verfahren von Frauen der Gewalt beschuldigte Väter gegen eine Mini-Anzahl von beschuldigten Müttern, obwohl die Gewaltbereitschaft von Frauen und Männern in engen sozialen Bindungen gleich verteilt ist. Die „Fachfrauen“ der Stadt Karlsruhe haben sich vor 20 Jahren damit gebrüstet, durch die Vergabepraxis der „Roten Karte“ (Platzverweis) nachgewiesen zu haben, dass die Verteilung der Gewalt unter den Geschlechtern in Karlsruhe 1 zu 1000 beträgt: Männer seien in Karlsruhe tausendmal gewalttätiger als Frauen.
- 400 autonome Frauenhäuser – kein einziges autonomes Männerhaus in Deutschland
Wo ist die Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland?
Wie will die Regierung diese in diesem Jahrzehnt erreichen?
Wie will Rot-Grün ihrem Geschwätz Taten folgen lassen?
Nehmt sie beim Wort und schickt sie dahin, wo sie meinen, die richtige Gesellschaft für ihre Mogelpackungen gefunden zu haben.
Gleichstellung und Equal Pay haben wir dann erreicht, wenn es ebenso viele Mütter als Unterhaltszahlerinnen gibt wie Väter als Unterhaltszahler.