Gestern war der Internationale Tag der Menschenrechte. Würden wir heute noch die KUNDGEBUNGEN (in der Stadt des Rechts, zum Tag der Menschenrechte, auf dem Platz der Grundrechte, gegen Menschenrechtsverletzungen in der deutschen Familienrechtspraxis) abhalten (2002 bis 2013), wäre dieser Aufsatz meine Themenrede gewesen.
Im Bild der Städte und in den Medien schreit es uns entgegen: Der BÖSE Mann macht die UNSCHULDIGE Frau zum OPFER!
JEDE 4. FRAU HAT IN IHREM LEBEN SCHON EINMAL GEWALT DURCH EINEN PARTNER ERFAHREN!
Und gerade jetzt wieder rollt eine politisch gesteuerte Top-down-Welle durch die Medien: Die Frauenhäuser müssten Opferinnen abweisen, weil sie keine Plätze und kein Geld mehr hätten. Von der Bundes-Frauen-Ministerin bis zur sogenannten Gleichstellungsbeauftragten in jedem Provinznest, die schon immer eine Frauenbeauftragte war, gibt es Artikel, Veranstaltungen und Ausstellungen für Opferinnen und gegen böse Täter.
Dabei erleben alle, wie die Realität durch alle Ritzen und Löcher der sorgsam platzierten Verdeckungen quillt und erahnen lässt, was darunter gärt:
- Hemmungslose Gewalt von Müttern gegen Kinder und Väter
- Offene Verleumdungen, Vortäuschen von Straftaten durch Frauen und Mütter gegen Männer und die Väter ihrer Kinder als Verfahrensstrategien – unterstützt von einem Staatswesen, das für Frauen schon längst das Label „Rechtsstaat“ geopfert hat
- Mörder, die ins Zuchthaus kommen und Mörderinnen, die für einige Zeit in der Psychiatrie landen – wenn sie nicht freigesprochen werden
- Offene Gewalt von Frauen gegen Männer in der Werbung, in Filmen und in der Realität, ohne dass diese Frauen dafür sanktioniert werden
Weibliche Gewalt ist chic geworden und ziert jede moderne Frau.
Frauenhäuser nehmen Frauen auf, ohne nach Gewalt als Grund zu sehen. Hauptsache, die Belegungszahlen stimmen. Da werden dann Frauen aus Entwicklungsländern, die nichts weiter wollen, als ihre Weiblichkeit zur Eintrittskarte in den Wohlfahrtsstaat zu machen, zur Lieblingsklientel. Und das Fehlen einer „bezahlbaren“ Wohnung reicht schon als Gewaltindiz gegen jede arme Frau, die zu faul ist, auf dem Arbeitsmarkt ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Wenn eine Mutter mit Kind ins Frauenhaus geht, werden die Ausgrenzerinnen im Frauenhaus zur Garantie dafür, dass das Kind als Waffe missbraucht wird. Auf jeden Fall ist das Beschleunigungsgebot in Kindschaftsverfahren aufgehoben und auch jeder Vorzeigevater sieht sein Kind monatelang nicht mehr. Und jedes Kind wird im Frauenhaus zur Halbwaise erzogen. Auch dann, wenn es keinen Grund für die Aufnahme im Frauenhaus gab und die Aufnahme nichts weiter war, als das Generieren einer Veruntreuung von Steuergeldern.
Wenn jemand meinen sollte, das wäre erfunden: Ich habe für jede dieser Aussagen genug dokumentierte Fälle. Ich würde mich freuen, diese endlich öffentlich machen zu können – am liebsten in einem Verleumdungsverfahren der autonomen Frauenhäuser gegen mich.
In einem aktuellen Fall wurde ein alleinerziehender Vater von mehreren Kindern von einem Frauenhaus an der Donau als Gewalttäter für seine weiteren Kinder verleumdet. Das Frauenhaus potenziert die narzisstische Aufstellung der zweiten Mutter und sorgt dafür, dass deren Kinder als Therapeutikum für die Mutter missbraucht und dass ihnen der Vater genommen wird. Das Jugendamt kuscht und ordnet sich unter. Die Abläufe sind in jedem Detail dokumentiert und bezeugen, wie eine gesetzwidrige Enklave im Rechtsstaat funktioniert. Jede rechtsstaatliche Qualität wird in diesem Fall pervertiert.
Ich sehe schon ein Heer von aus Steuergeldern bezahlten Fachfrauen, die mit den Hufen scharren und mit ihren bis zum Erbrechen wiederholten Gegenreden kommen.
JA – es gibt Frauen, die unter Männern zu leiden haben. JA – es gibt häusliche Gewalt von Männern.
ABER – es gibt auch Täterinnen, und Sozialschmarotzerinnen, und umgangsboykottierende Mütter, und schlagende Partnerinnen und ihre Kinder schlagende Mütter.
UND – es gibt auch Männer und Kinder als Opfer von Frauengewalt.
Warum wird nicht publiziert, dass auch jeder 4. Mann in seinem Leben schon einmal Gewalt durch eine Partnerin erfahren hat?
Nein, es wird nicht deshalb verschwiegen, weil es nicht stimmen würde, sondern allein, weil es nicht ins politisch korrekte Konzept passt.
Das BMFSFJ (oder verständlicher: Das Ministerium für alle, außer für Männer zwischen 18 und 65) gab eine Pilotstudie zu Gewalterfahrungen von Männern in Auftrag. Als 2004 erkannt werden konnte, dass Männer in gleich hohem Maß Gewalt durch Partnerinnen erfahren wie umgekehrt, wurde beschlossen, keine groß angelegte Studie in Auftrag zu geben, sondern die Pilotstudie wegen der geringen Fallzahlen in Frage zu stellen und ansonsten den Deckel über dieser (für Frauen) unangenehmen Geschichte zu schließen.
Der ganze Hype begann im Jahr 2000.
Es wurden Städte gesucht, die ins Pilotprogramm für ein Gewaltschutzgesetz aufgenommen werden konnten. Karlsruhe war damals auch dabei. Die SPD-Frauen im Gemeinderat, eine promovierte Opfer*innen-Fetischistin und eine Frauenbeauftragte, die später natürlich das Gleichstellungsbeauftragt*innen-Mäntelchen anzog, wurden in einem inszenierten Medien- und Kommunal-Hype hochgespült. Da glänzte dann auch schon mal ein städtischer Direktor mit dem Spruch „Gewalt zuhaus‘, Mann muss raus!“ als badische Quintessenz kommunaler Planer-Intelligenz.
Und die Opfer-Fetischist*innen veröffentlichten so lange Platzverweiszahlen als „Beweise“ männlicher Gewalt, bis klar war, dass Karlsruhe der erstaunlichste Platz im Universum war, wo pure männliche Gewalt auf genuine weibliche Friedfertigkeit in Reinkultur trifft. Und das in so hohem Ausmaß, dass weibliche Gewalt nur als Kuriosum im Promillebereich auftrat.
Diese Posse gehört zu den Charakteristika einer Stadt, die eben ihr 300jähriges Jubiläum pompös feierte und alles unterließ, was diese Schau hätte stören können.
Dass eine Feministin aus dem BVerfG den Festvortrag hielt – wen wundert das noch?
Dieselben Verdrängungsszenarien, die die Selbstheilungskräfte dieses unseres Staatswesens ausschalten, prägten auch die ersten Jahrzehnte nach dem 2. Weltkrieg. Für Historiker ist das ja kein neues Phänomen.
Einige Belege dieses Teils der Geschichte der Stadt Karlsruhe habe ich hier zusammengefasst und mit Passwort gesichert.
Der wohl interessanteste Akt bei der Erarbeitung des zum 01.01.2002 in Kraft getretenen deutschen Gewaltschutzgesetzes war die Anhörung vor den Bundestagsausschüssen am 20.06.2001.
Das Protokoll dazu konnte ich nicht mehr auf der Seite des Bundestages finden.
Deshalb stelle ich es hier ein.
Interessant sind die Hinweise auf die fehlende verfassungsrechtliche Konformität dieses Gesetzes.
Man muss wohl abschließend feststellen, dass das Gewaltschutzgesetz nicht eingeführt wurde, OBWOHL es verfassungsrechtlich bedenklich ist, sondern WEIL es verfassungsrechtlich bedenklich ist. Frau wollte illegale Maßnahmen gegen Männer legalisieren.
Wenn man weiß, mit welchen Maßnahmen der prominenteste Kritiker des Gewaltschutzgesetzes Prof. Dr. Michael Bock nach seiner Anhörung im Bundestag mundtot gemacht wurde, wird deutlich, zu welchen abgrundtiefen Schweinereien unser angeblicher „Rechtsstaat“ fähig ist. Da werden Funktionen evident, die ansonsten nur in totalitären Staaten denkbar sind.
In unserem Staat reicht es, weiblich zu sein und Leistungen einzufordern, um selbst nichts mehr leisten zu müssen. Schwanger zu sein, bedeutet, vom deutschen Staat das Prädikat „gut“ als Vorschuss ins Wochenbett gelegt zu bekommen. Niemand kontrolliert, ob eine Mutter überhaupt sorgerechtsfähig ist. Es wird einfach vorausgesetzt, weil sie „gut“ ist. Im Gegensatz zum Vater. Dieser muss die Mutter heiraten und sich als deren Versorger zuständig zeigen und seine Sorgerechtsfähigkeit ist immer noch weitgehend von der Bewertung durch die Mutter abhängig.
Frauen erhalten die Möglichkeit, ihre Weiblichkeit als barwerten Marktwert einzusetzen – und sich gleichzeitig als Opfer darzustellen. Es gibt Tendenzen, in Sachen Prostitution nicht die Hure zu sanktionieren, sondern den Freier. Wo sind die Bestrebungen, dasselbe mit Frauen zu machen, die nach Afrika reisen, um dort die Not von Familien auszunutzen und sich für die Urlaubszeit einen Loverboy zu halten?
Es gibt genug Huren, die sich in diesem Job unter Einsatz ihres Körpers sehr wohl fühlen und klar kommunizieren, dass sie völlig ungeeignet sind für disziplinierte Arbeit auf dem Arbeitsmarkt. Da reduzieren sie sich gerne auf ihre Weiblichkeit. Mehr Leistung sei ihnen nicht zuzumuten.
Und die Legionen von Müttern, die nach Trennung und Scheidung ihr Kind als Frucht ihres Körpers für barwerte Leistungen ausschlachten? Sie betreiben dieses Geschäft als Erweiterung von Prostitution. Daher kommt die Entrüstung immer dann, wenn Bestrebungen politischer Art diese Prostitutionsnummer gefährden und Müttern zugemutet wird, sich selbst durch Leistung auf dem Arbeitsmarkt zu finanzieren.
Und die Fachfrauen in der Politik bereiten den Boden für weibliche Opferinszenierung, die alle Schuld immer auf den Mann überträgt und diesen zum Freier macht, auf dessen Ausschlachtung von Arbeitskraft jede Frau Anspruch hat.
Dabei sind die Frauen längst die Gewinnerinnen unseres Schulsystems und bringen beste Voraussetzungen mit, auch nach einer Geburt besseres Geld zu verdienen als der Mann und Vater. Der sollte zuhause eigentlich das Kind versorgen und nach einer gewissen Zeit die Trennung einfordern, mit dem Kind eine neue Wohnung suchen und sich danach von der gut verdienenden Frau und Mutter finanzieren lassen. Die Frauen bringen dazu einfach die besseren Voraussetzungen aus der Schule mit.
Equal Pay haben wir dann erreicht, wenn genau so viele Mütter Unterhalt bezahlen wie Väter.
Daran müssen wir arbeiten!
Und es muss endlich erkannt werden, dass die heute brutalste und folgenschwerste Gewalt im sozialen Nahraum das Ausspielen der Mütter von Verfügungsmacht über die Kinder als Verfügungsgewalt gegen Kinder und Väter missbraucht wird. Hunderttausende von Müttern rauben täglich Hunderttausenden von Kindern den Vater und Hunderttausende von Vätern werden durch die Mutter gewaltsam vom Kind abgetrennt und als Finanzierungssklaven gehalten. Diese Misere eines Rechtsstaat wird zur Obszönität dadurch, dass sie politisch, rechtlich, über Ämter, Polizei und Staatsanwaltschaften und durch die Medien unterstützt wird.
Niemand aus der Politik ist fähig, das zu erkennen. Sie sind alle korrumpiert und tanzen den inszenierten Reigen in Berlin mit.
Niemand aus der Wissenschaft ist fähig, das zu erkennen. Sie wissen als Feministinnen um ihre Macht und alle anderen ducken sich und bewahren ihre eigenen Pfründe.
Und die Professionen leben gut vom Geschäft, das dadurch generiert wird. Kein Anwalt will die Welt verbessern. Er lebt viel zu fett von Konflikten. Anwälte sind die größte Berufsgruppe im Bundestag.
Und auf Seiten der Medien zeigt sich das Totalversagen. Sie sollten eigentlich das demokratische Korrektiv sein, das diese Funktionen aufdeckt. Aber auch sie haben sich ins System eingefügt und kuschen.
Spätestens seit Erich Fromm wissen wir, dass die Gewalt und Repression in totalitären Systemen für Uniformität sorgt. Und dass Demokratien zur selben Konformität neigen, die dort durch Suggestion und Propaganda erreicht wird. Erich Fromm hätte als Beweis dafür die Abläufe um das Thema Gewalt ausgewählt, weil seine Theorie gerade in diesem Kontext so bilderbuchmäßig evident ist.
Frauenhäuser sind die Selbsterfüllung von Prophezeihungen. Und wie die „Beweissicherung“ zur geschlechterspezifischen Gewaltverteilung funktioniert, habe ich in Karlsruhe von Anfang an miterlebt.
Es war die Vertreterin der Frauenbeauftragten des Landes BW, die mir in einem Interview in der Landesschau vor laufender Kamera live weismachen wollte, dass die Platzverweiszahlen ein Gradmesser für die geschlechtsspezifische Gewaltverteilung seien. Gerade in Karlsruhe wurde bewiesen, dass eben dieser Gradmesser bewusst durch Top-down-Steuerung bis zur Absurdität manipuliert wurde. Als dies offensichtlich wurde, fielen die stolzen Präsentationen der Platzverweiszahlen als triumphierendes Pfand in der Hand von Opferinnenfetischistinnen aus. Heute klebt ihnen dieser blamable Teil ihrer Arbeit wie Katzenscheiße an den Stilettos.
Es ist längst überfällig, das Gewaltschutzgesetz und insbesondere die Funktion der Frauenhäuser zu evaluieren – unter Einbeziehung derjenigen Verbände, die dazu Aussagen machen könnten. Und dazu gehört der VAfK, in dessen Beratungen diejenigen Väter landen, die über den Missbrauch mit dem Gewaltschutzgesetz, dem Falschvorwurf des Sexuellen Missbrauchs und der missbräuchlichen Verwendung des Frauenhauses aus ihrer Rolle als Vater gedrängt werden. An der Hartnäckigkeit, mit der dies offen abgelehnt werden würde, könnte man ablesen, wie sehr der gärende Mist unter der Decke stinkt.