• Start
  • ERSTE HILFE
  • Über
    • Meine Trennungsvater-Vita
    • Diese Seite
  • Text-Klassen
    • Aufsaetze
    • BASISWISSEN
    • Beistandstätigkeit
    • Beratung
    • Buchbeiträge
    • Coaching
    • Interviews
    • Kommentare
    • Leserbriefe
    • Reden
    • Referate
    • Rezensionen
    • Satire
    • Seminare
    • Väterexpress
    • ELTERN-EXPRESS
  • Themen
    • Armageddon
    • Entsorgungsberichte
    • Gewalt
    • Gewaltschutzgesetz
    • Missbrauchsvorwurf
    • Kuckuckskinder
    • Märchen Väterfreundlichkeit
    • Schule
    • Systemopfer
    • Tears in Heaven
    • Transgenerational
    • Trennungs-Ideologie
    • Unterhalt
    • Vaterschaft
    • Versagen der Medien
    • Wind of Change
    • Zynische Rethorik
  • BESCHLÜSSE
  • Fachveranstaltungen
  • Medienberichte
  • Forderungen
  • Unsere Kinder
  • Stadt Karlsruhe
Allen Kindern beide Eltern! Allen Kindern beide Eltern!
  • Start
  • ERSTE HILFE
  • Über
    • Meine Trennungsvater-Vita
    • Diese Seite
  • Text-Klassen
    • Aufsaetze
    • BASISWISSEN
    • Beistandstätigkeit
    • Beratung
    • Buchbeiträge
    • Coaching
    • Interviews
    • Kommentare
    • Leserbriefe
    • Reden
    • Referate
    • Rezensionen
    • Satire
    • Seminare
    • Väterexpress
    • ELTERN-EXPRESS
  • Themen
    • Armageddon
    • Entsorgungsberichte
    • Gewalt
    • Gewaltschutzgesetz
    • Missbrauchsvorwurf
    • Kuckuckskinder
    • Märchen Väterfreundlichkeit
    • Schule
    • Systemopfer
    • Tears in Heaven
    • Transgenerational
    • Trennungs-Ideologie
    • Unterhalt
    • Vaterschaft
    • Versagen der Medien
    • Wind of Change
    • Zynische Rethorik
  • BESCHLÜSSE
  • Fachveranstaltungen
  • Medienberichte
  • Forderungen
  • Unsere Kinder
  • Stadt Karlsruhe
Geben Sie Ihre Suchbegriffe und drücken Sie die Eingabetaste.
Fallskizzen

Fallskizzen Dezember 2025

by Franzjoerg Krieg / 28. Dezember 2025

FALL 1

Erfolgreicher Antrag eines nicht ehelichen Vaters auf das Gemeinsame Sorgerecht für sein 1,5 Jahre altes Kind.

02.09.2025      Antrag GSR
05.11.2025      Beschluss – Antrag stattgegeben

Dieser Fall zeigt exemplarisch, wie wichtig der RICHTIG formulierte Antrag in diesem Fall ist.

Dass nicht eheliche Väter immer noch diskriminiert werden, ist Faktum und zeigt die pauschale Diskriminierung von Männern in unserer profeministischen Gesellschaft, weil Väter nicht das Sorgerecht erhalten, weil sie Väter sind, sondern allein, wenn die Mutter zustimmt. Bei verheirateten Vätern wird einfach gesetzlich vermutet, dass die Mutter zustimmt. Bei nicht ehelichen Vätern muss die Mutter aktiv zustimmen. Macht sie das nicht, muss die fehlende positive Bewertung des Vaters durch die Mutter familiengerichtlich ersetzt werden. Das Problem ist: Warum ist das nur bei Vätern so und nicht auch bei Müttern?

Mehr dazu HIER.

 

FALL 2

Die Mutter ist mit Kind (Kindergartenalter) umgezogen in eine andere Stadt. Das Jugendamt hat den Vater überredet, sein ABR abzugeben, sonst würde angeblich etwas Nebulöses, Schreckliches passieren. Der Vater ist regelmäßig 540 km gependelt. Jetzt, nach zwei Jahren ist er umgezogen in die Nähe zu seinem Kind. Damit wäre das Wechselmodell möglich. Kaum hat er seine neue Wohnung bezogen, kommt der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs. Jetzt sieht er seine Tochter nur noch alle 14 Tage für 2 Stunden beim Kinderschutzbund. Dann sitzt eine Frau dabei und macht Notizen. Ein Gutachten ist in Auftrag gegeben, aber seit 3 Monaten tut sich nichts. Dem Jugendamt scheint das egal zu sein. Für den Vater eine nervliche Belastung. Er sitzt auf einem Berg von Umzugskartons und hat Depressionen.
Was kann ich tun, um den Vater aus seinen Depressionen raus zu holen?

Mein Input:

Für einen Vater wie ihn ist eine Beratungsgruppe des VAfK ideal, die unter einer kundigen Leitung stehen sollte.
Dann kann er sich aufgenommen fühlen und feststellen, dass sein Problem ein von der Politik verordnetes Programm ist, das viele betrifft.

Die Depression kommt aus der tief empfundenen Hilfslosigkeit, die man aber relativieren kann.
Und natürlich ist das Wechselmodell eben NICHT möglich.
Die fehlende Kommunikation und die Behauptung von Gewalt oder Sexuellem Missbrauch stehen dagegen.

 

FALL 3

AG – Familiengericht
Sache: Namensänderung

Nachdem der Richter über Jahre hinweg die Mutter hat gewähren lassen, wird dieses Verfahren von einem neuen Richter geführt. Ein Aktenzeichen bleibt noch beim vorher zuständigen Richter.

Es handelt sich um einen klassischen chronifizierten Fall einer Kindesbesitzerin, die IHR Kind (aktuell 13) seit Geburt unter Ausgrenzung des Vaters zur Alimentierung und zur egozentrischen Profilpflege missbraucht.

  • Erschleichung eines Behindertenstatus für die Tochter
  • 122 BUs (bisher mein Spitzenreiter)
  • 6 Gutachten
  • 10 Jahre Verfahren

Direkt nach der Verhandlung teilen wir dem Gericht schriftlich Folgendes mit:

In Sachen
ST ./. CV
elterl. Sorge (Ri)

möchten wir die durch die mögliche juristische Präzisierung der Antragstellung entstehende Zeit nutzen, um unsere Haltung in dieser Angelegenheit schriftlich und nachvollziehbar darzustellen. Hintergrund hierfür ist die Sorge, dass unsere mündlichen Ausführungen in der Verhandlung nicht vollständig oder inhaltlich zutreffend im Protokoll abgebildet werden könnten.

Es handelt sich vorliegend ausdrücklich nicht um einen Elternstreit. Wir streiten nicht, und es ist auch nicht unser Anliegen, einen solchen zu führen. Vielmehr vertreten wir eine seit Jahren gefestigte und reflektierte Haltung, die sich aus der gesamten Entwicklung der Trennungsauseinandersetzung ergibt.

Diese Situation ist durch eine klassische Interessenkollision geprägt: Mutter und Kind vertreten eine bestimmte Position, der Vater vertritt eine andere, und auch die familiale Intervention zeigt eine eigene, davon abweichende Sichtweise. Diese Positionierung wird von unserer Seite aus weitgehend emotionsfrei – aber mit klarer Haltung – vertreten.

Wir sind der Auffassung, dass das, was für das Kind H im Erwachsenenalter von Bedeutung sein wird, nicht maßgeblich von einer der beiden erst genannten Positionen abhängt. Vielmehr werden strukturelle und familiendynamische Wirkmechanismen eine entscheidende Rolle spielen, die in der Fachwelt unter dem Begriff des transgenerationalen Risikotransfers beschrieben werden. Die langfristigen Auswirkungen dieser Dynamiken werden sich erst in einem Zeitraum von etwa zehn bis zwanzig Jahren zeigen und werden weiterhin transgenerationale Effekte haben.

Vor diesem Hintergrund kann der Vater nicht allein aus Rücksichtnahme auf den aktuellen Wunsch des Kindes seine Haltung modifizieren. Dieses Kind wird wohl erst lange nach dem Ende der eigenen Reproduktionsphase die Chance haben, das, was es jetzt will und aussagt, selbst bewerten zu können.

Es geht nicht darum, kurzfristig „etwas Gutes zu tun“. Vielmehr kann es – aus heutiger Sicht nicht sicher vorhersehbar – sein, dass das Beharren auf bestimmten Positionen langfristig im Interesse des Kindes liegt. Diese Frage wird sich erst mit zeitlichem Abstand verlässlich beurteilen lassen. Wir möchten betonen, dass es uns dennoch fernliegt, eine streitige Auseinandersetzung zu führen. Unser Anliegen beschränkt sich darauf, unsere Haltung sachlich vorzutragen.

Diese Haltung umfasst auch die Feststellung, dass das Kind einen türkischstämmigen Vater hat und die genetische und familiäre Verbindung rechtlich, kulturell und biographisch fortbestehen wird. Jedoch wird das Kind im zeitlichen Ablauf und mit zunehmendem Alter auch die Konsequenzen aus seiner jetzigen Haltung selbst verantworten müssen. Dies wird – unabhängig von emotionalen oder situativen Erwägungen – rechtliche Implikationen haben können, etwa im Zusammenhang mit erbrechtlichen Fragen.

Darüber hinaus zählen die genetischen und familiären Wurzeln zu den unveränderbaren Grundlagen der Identität des Kindes. Eine Namensänderung kann diese objektiven biographischen und genetischen Realitäten nicht aufheben, auch wenn für Mutter und Kind die oberflächliche „Ausradierung“ von Fakten ein emotional wichtiges Anliegen bedeutet.
Es ist unser Anliegen, diese klare Haltung in die Akte mit einfließen lassen zu können.

 

FALL 4

Hallo, sehr geehrter Herr Krieg,

Sie wurden mir empfohlen und mir geraten, dringend und schnellstens mit Ihnen zu sprechen.
Es geht um eine „friedliche“ aber einigungsfreie Trennung und eine voraussichtliche Kindesentziehung am Auszugstermin.
Können wir kurz telefonieren?

Mit freundlichen Grüßen
NN

Hallo NN,

„Können wir kurz telefonieren“ ist meist die Einleitungsfrage vor einer unendlichen Intervention.
Was ist schon „kurz“?

Außerdem:
Ein Gespräch ist dann erst sinnvoll, wenn ich schon einige wichtige Daten habe.
Ich sende deshalb ein Datenblatt.
Bitte, nach Anleitung ausfüllen und mir dann wieder zusenden.

Gab es bisher schon familiengerichtliche Aktionen?
Ist das Jugendamt schon involviert?
Ist der Auszug schon erfolgt?

Wenn ich diese Antworten und das ausgefüllte Datenblatt habe, können wir uns unterhalten.
Am besten über meinen privaten Raum in zoom.
Den LINK sende ich, wenn wir einen Termin haben.

Mit herzlichem Gruß
Franzjörg

Hallo lieber Franzjörg,

anbei der ausgefüllte Fragebogen und die Antworten auf Deine drei Fragen.
Des Weiteren sende ich dir in einem kurzen Text unten den bisherigen Verlauf.

Gab es bisher schon familiengerichtliche Aktionen?

Nein, aber ich weiß, dass die Gegenseite einen Eilantrag auf Aufenthaltsbestimmung stellen wird. Ich vermute, dass es in diesem Eilantrag Vorwürfe aus dem Bereich der false memory geben könnte.
Ich weiß nicht, was man mir sonst vorwerfen sollte/kann, nichts!

Ist das Jugendamt schon aktiviert?

Ja, Ansprechpartner ist auf dem Jugendamt in Durlach Frau XY.

Ist der Auszug schon erfolgt?

Nein, der Auszug erfolgt wahrscheinlich am Samstag, ttmmyyyy.
Hiermit bitte ich um einen ZOOM-Termin.

Mit freundlichen Grüßen
NN

Hallo N,

  1. „Kindesmutter“ und „Frau N“ ist Anwaltsblödsinn.
    Bitte, meinen Artikel
    https://vater.franzjoerg.de/familienrechtspraxis-und-fachsprache/
    lesen!
    Das ist „die Mutter unserer Kinder“ oder einfach die „N“.
    Alles andere ist kindischer Blödsinn, um Abstand zu signalisieren, ausgerechnet zu der Frau, mit der Du 2 Kinder hast und mit der Du in Zukunft als Elternpartner handeln sollst.
  1. Sie war 38 und 40, als die beiden Kinder geboren wurden. Damit gehört sie zu den Spätgebärenden, die alle mehr oder weniger spezielle Verhaltensweisen zeigen. Fast alle wollen ein Kind (Kinder), wollen aber keine Beziehung leben und können keine Konkurrenz im Kindesbesitz brauchen.
  2. Nestmodell?
    Das Übernachtungsverhältnis ist wohl 4:10.
    Das ist weit weg von einer Parität.
    Wie war die Betreuung in den letzten Jahren?
    Und natürlich will sie den Kindesbesitz im Residenzmodell.
    Mit einer Kontinuität von 4:10 ist das auch logisch und wird wohl auch so zementiert werden.
    Eine Anwältin, die Dir den Floh ins Hirn setzt, Wechselmodell wäre möglich, will Dich nur bei Laune halten.
    Lies das:
    https://vater.franzjoerg.de/wechselmodell-als-falle/
  1. Faire Lösung?
    Das sind Sportlerträume.
    Im Familienrecht gibt es weder Recht, noch Wahrheit, noch Fairness, noch Logik – und eine Menge ansonsten selbstverständlicher Sachen auch nicht.
  1. Betreuungsregelung vor Auszug ist zwingend – ist aber keine Versicherung. Und sie ist nur dann halbwegs verbindlich, wenn sie familiengerichtlich erreicht wurde.
  2. Eine Bemerkung von Dir zu Mutter und Narzissmus und Du bist draußen.
    Nicht reflektieren zu können, ist Teil der Störung.
  1. „Wie kann es sein, dass…“ – Du wirst noch viel kennenlernen müssen vom typisch deutschen „mütterzentrierten Residenzmodell“. Es kann nicht nur sein, es ist Methode.
  2. Im deutschen Residenzmodell werden serienweise Kinder psychisch defizitären Müttern als Therapeutika geopfert. Das ist völlig normal und alltäglich.
    Du weißt noch nichts von unserem väterfeindlichen profeministischen Staatswesen. Aber ich garantiere Dir, Du wirst es noch kennenlernen.
  1. Hast Du schon alles in Sicherheit gebracht?
    Steuerunterlagen? Die Dokumente der Kinder wenigstens gescannt?
    Fotos der Kinder? Daten auf externen Speichermedien?

Es gibt unzählige blauäugige Väter, die NICHTS mehr davon haben und auch nie wieder erhalten werden.

Damit habe ich wohl an alles Wichtige gedacht.
Jetzt können wir einen Termin über zoom machen.

Wann hast Du Freiräume?
Bei mir geht es heute bis 16 Uhr und morgen bis 17 Uhr.
Am Mittwoch habe ich morgens eine Verhandlung in Karlsruhe, nachmittags wäre zwischen 17 und 18 Uhr möglich. Ab 19 Uhr halte ich – wie fast immer mittwochs – ein Seminar.

Mit herzlichem Gruß
Franzjörg

 

FALL 5

Sehr geehrte Damen und Herren,

Vor über einem Jahr habe ich mich von meiner Ex-Frau getrennt. Um genau zu sein, bin ich nach vielen Problemen von zu Hause weggegangen. Die Scheidung ist noch nicht vollzogen, was ebenfalls Probleme verursacht.

Der Grund, warum ich Ihnen schreibe, ist, dass sie den Kontakt zu meinem Kind komplett abgebrochen hat. Außerdem weigert sich das Kind in letzter Zeit, von mir wie bisher von der Schule abgeholt zu werden. Es will nicht mit mir mitkommen. Ich sehe, dass es noch positive Gefühle mir gegenüber hat, aber es hat Angst und weigert sich.

Ich überlege, mich an das Jugendamt zu wenden, weiß aber nicht, wie ich das anstellen soll. Ich würde gerne wissen, ob es in der Region Mannheim eine Hilfsgruppe gibt.

Mit freundlichen Grüßen
NN

Hallo N,

Du bist ausgezogen und hast damit Frau mit Kind verlassen.
Damit bist Du draußen.
Auch aus der Beziehung zum Kind.
Warum soll die Mutter die Liebe des Kindes mit jemand teilen, von dem sie keinen emotionalen Gewinn mehr hat?
Dieser Staat gibt ihr die Möglichkeit, „ihr“ (Possesivpronomen! = BESITZ anzeigendes Fürwort) Kind dafür zu benutzen, Vorteile für sich zu generieren. Und das macht sie.

Sie braucht ihren Körper nicht mehr einzusetzen. Dafür hat sie jetzt die Frucht ihres Körpers.

Kontakt zum Jugendamt ist zunächst gut, weil ohne das Jugendamt nichts geht. Gerade dann, wenn man vor das Familiengericht gehen muss, ist das Jugendamt immer involviert. Also, Kontakt zum Jugendamt zu suchen und einen guten Eindruck zu machen, ist immer gut.

Mit herzlichem Gruß
Franzjörg

Danach Kontaktabbruch in der Beratung durch den Vater

 

FALL 6

  • Kennenlernen ca. 2012, Ute war Nageldesignerin meiner damaligen Partnerin Maria.
  • Ute war verlobt mit Andy, ihrem späteren Ehemann.
  • Maria sah in Ute ihre beste Freundin.
  • 2013 meldete ich mich in Utes Studio an, wir freundeten uns an, Silvester 13/14 verbrachten wir vier mit einer weiteren Freundin im Skiurlaub.
  • Die Freundschaft war zwischen Ute, Maria und mir, Andy war immer nur ihr Anhängsel, Ute hat ihn dazu gemacht.
  • im Sommer 2014 war die Hochzeit von Ute mit Andy.
  • Ute hat sich natürlich als Miteigentümerin des von Andy geerbten Doppelhauses in der Stadt ins Grundbuch eintragen lassen.
  • Auf ihrer eigenen Hochzeit, in ihrem Hochzeitskleid, vor der dunklen Getränketheke gab Ute mir zum ersten Mal einen Kuss auf den Mund, gefolgt von ihrer Aussage, dass ich doch zur Familie gehöre….
  • Ich habe mich in ihren Bann ziehen lassen. Wir flirteten ab da immer ein wenig über whatsapp und auch bei den gemeinsamen Trainingssessions, für mich war das nur ein Flirt, niemals hatte ich die Absichten, eine verheiratete Frau flachzulegen.
  • Es war an einem Freitag Abend im Juli 16, wir haben uns für 23 Uhr auf einen Drink am Kanal verabredet. Wegen der auch sportlichen Basis unserer Freundschaft mixte ich jedem von uns einen Gin Tonic in einem Eiweißshaker und fuhr mit dem Auto und den Drinks zum Treffpunkt.
  • Ute kam ein paar Minuten später (Pünktlichkeit kennt sie nicht), ich fand den Gag mit den Eiweißshakern gut, weshalb ich beide lachend in der Hand hielt, als sie ausstieg und mir entgegenkam. Denn ich war da, um etwas zu lachen und einen Drink mit ihr zu haben.
  • Ute hat die Drinks nicht interessiert, sie kam ohne zu zögern auf mich zu, packte mich und fing an, mich zu knutschen.
  • Ich war komplett überrumpelt (das habe ich ihr später auch immer wieder so gesagt), wehrte mich aber auch nicht und ehe ich mich versah, hatten wir Sex auf der Rückbank ihres Autos!
  • Von da an startete eine körperliche Affäre. Vor dem nächsten Treffen sprach ich das Thema Verhütung an, Ute gab glaubhaft an, keine Kinder bekommen zu können, sprach auch von Ärzten, die das bestätigt haben, zudem war sie 34 Jahre alt, hatte seit Jahren ungeschützten Verkehr und hatte offensichtlich keine Kinder. Von da an war unser Sex ungeschützt.
  • August 2016, ca. 4 Wochen nach dem Treffen am Kanal trennte ich mich von Maria, welche zu dem Zeitpunkt eine Blasenentzündung von einer ihrer Affären hatte. Wir führten keine glückliche Beziehung, ich wohnte in ihrem Haus (auch geerbt) zu 250€ im Monat für Nebenkosten.
  • Ich zog aus und wohnte in der Kellerwohnung eines Freundes, bis ich im November 2016 eine eigene Wohnung fand und einrichtete.
  • Ute blieb in ihrer Ehe und nutzte mich zum Sex, bei den seltenen Treffen sagte sie mir aber immer wieder, dass sie mich liebe und ihren Mann verlassen werde.
  • Ich war ihr ab Juli verfallen und treu!
  • Am 9. Dezember 2016 war es dann so weit, sie hat Andy verlassen und konnte am gleichen Tag bei mir einziehen, sich ins gemachte Nest setzen.
  • Nur 13 Tage später „gestand“ sie mir, schwanger zu sein!!! Zufall oder Kalkül?
  • Ich habe meine Rolle -wie ich sie als Mann und werdender Vater gesehen habe- sofort eingenommen, Ute war vollkommen verunsichert und ich war für sie da, versprach ihr, sie sei damit nicht alleine und dass ich mich um sie und unser Kind kümmern werde.
  • Ihr Geschäft war und ist immer ihr erstes Baby (das wusste ich damals noch nicht), aber ich sagte ihr auch zu, dass sie nicht mehr arbeiten müsse mit mir an ihrer Seite, falls die Belastung zu groß werde.
  • Durch unser ungeborenes Kind war ich nun an diese Frau gebunden. Die Verwirrung, der Wahn und die falschen Spielchen nahmen ab jetzt ihren Lauf.
  • Ich bat sie nur darum, eine Härtefall-Scheidung mit Andy bis zum Sommer durchzuführen, damit ich zur Geburt unseres Sohnes sein gesetzlicher Vater sein könne. Sie versprach mir, das zu tun.
  • Aber Ute konnte in ihrer Verwirrung ihren Mann Andy nicht loslassen.
  • Unter dem Vorwand, die Scheidung voranzutreiben und ihren Eintrag aus dem Grundbuch des gemeinsamen Hauses zu löschen, traf sie sich wöchentlich mit Andy, sie gingen in die Sauna, waren mit den Schwiegereltern wandern und Andy saß abends mit Ute in ihrem Elternhaus, als gäbe es mich gar nicht.
  • Das sind nur die Ereignisse, die sie mir gestand, weil sie entdeckt wurden oder sich jemand verplappert hat.
  • Mein “Vater“-Werden stand schon in der Schwangerschaft auf ganz wackeligem Boden, hinzu kam dann noch eine richtig greifbare Angst, als Ute mir klarmachte, dass das ungeborene Kind evtl. auch von Andy sein könne, da sie eben mit uns beiden ungeschützten Geschlechtsverkehr hatte.
  • Trotz allem war ich diesem ungeborenen Kind komplett loyal, er konnte nichts für die Verwirrung seiner Mutter, dadurch hatte Ute mich komplett in der Hand, spätestens März 2018 hätte ich mich – ohne dieses Kind – von dieser Frau getrennt und NIE wieder zurück geblickt!
  • Ute lebte MIETFREI in “unserer Wohnung“, 960€ Warmmiete, die ich komplett übernahm.
  • Die Wohnung war zu klein für 3 und wir waren uns einig, etwas Größeres finden zu wollen.
  • Auch das übernahm ich komplett, zu dem Zeitpunkt war mein soziales Ansehen noch hoch, ich verdiente gut und man kannte mich in meinem kleinen Heimatort.
  • Über Vitamin B bekam ich eine Doppelhaushälfte, Neubau zur unschlagbaren Miete im neuesten Wohngebiet.
  • Am 04. August 2017, zehn Tage vor der Geburt unseres Sohnes zogen wir um. Ute war hochschwanger und ich organisierte den gesamten Umzug/Einzug.
  • Ute hatte bis zum 14.8.17 natürlich nicht das Haus ihres Mannes aus ihren Händen gegeben, die Scheidung war bis dahin nicht einmal eingereicht.
  • Die Eltern meines Sohnes waren laut Geburtsurkunde die Eheleute Ute und Andy.
  • Nicht nur hatte sie erreicht, dass ich KEIN Sorgerecht für unseren Sohn hatte, sie benutzte genau diese Tatsache, um mich weiterhin in unsere Beziehung zu zwingen! Stritten wir uns darüber, kam immer wieder “wenn du mich verlässt, siehst du dein Kind nie wieder!“
  • Diese abscheuliche Art der erzwungenen Liebe aus Angst vor Verlust, genau damit hat sie von Anfang an versucht, mich an sich zu binden, genau so bindet sie unser Kind an sich.
  • Gehorcht einer von uns nicht, kommt es zum Kontaktabbruch!
  • Die gesetzliche Vaterschaft und auch das Gemeinsame Sorgerecht bekam ich im Sommer 2018, kurz vor dem ersten Geburtstag unseres Sohnes.
  • Nicht etwa, weil Ute sich geschieden hatte, es hatte sich ergeben, dass ihr Ehemann zeugungsunfähig ist, über einen Amtsarzt wurde seine Vaterschaft ausgeschlossen.
  • Ich konnte endlich diese Frau verlassen, dennoch versuchte ich es darauf noch mit einer Paartherapie, in der sie weinend saß, mich beschuldigte, sie so im Stich zu lassen und beteuerte, wie sehr sie mich liebe und für unsere kleine Familie kämpfte.
  • Nach 2 gemeinsamen Terminen machten wir Einzeltermine aus, ich brauchte nur einen und war mir mit dem Mentor einig, ich werde diese Beziehung beenden, meinem Sohn zuliebe!
  • Am 29.10.2018 zog ich aus dem gemeinsamen Haus aus.
  • Seitdem leben mein Sohn Lukas und ich immer in der Angst, uns nicht sehen zu dürfen, wenn wir uns ihrem Willen nicht beugen. Es kommt und kam immer wieder zu Kontaktabbrüchen, willkürlich, ein falsches Wort in einer SMS kann reichen, nicht ans Telefon zu gehen oder jede gut gemeinte Kritik, bedingungslos und gnadenlos.

Ein Beispiel:

  • Am Vatertag 2019 war Lukas bei mir, es war verabredet, dass ich ihn gegen 18 Uhr zu Ute zurückbringe.
  • Ich entschied, mich mit meinen 2 besten Freunden und deren Familien/Kindern bei einem von ihnen im Garten zu treffen. Sie haben auch Jungs in ähnlichem Alter.
  • Es war gutes Wetter, wir Männer wollten gemütlich ein Bier trinken und ich fragte Ute, ob sie Lukas später dort anholen könne (gut 1 km Fahrt pro Strecke).
  • Dem widersprach sie und ich bat sie, sich doch nicht so anzustellen. So eine Majestätsbeleidigung war an dem Tag zu viel für Ute. Wie immer, wenn diese willkürliche Wut in ihr hochkam, entschied sie, dass der Papatag nun vorbei sei, sie komme jetzt, um Lukas bei mir zu Hause abzuholen. Es gab gerade Mittagessen, wir waren für den Nachmittag verabredet.
  • Ich wohne in einer Einliegerwohnung, unten wohnt mein Vermieter, beide Wohnungen haben nochmal eigene Wohnungstüren, oben meine Wohnungstür schließe ich nie ab.
  • Ich zog die Klingel raus, für den Fall, dass diese Furie gleich vor der Türe steht. Lukas, 22 Monate jung, saß hier friedlich am Essen, von dem Stress, den seine Mutter am Handy abzog, habe ich ihn nichts merken lassen (das ist seit 5 Jahren meine Hauptaufgabe, Lukas vor dem Stress und den Wutattacken seiner Mutter fernzuhalten).
  • Ich habe mein Handy weggelegt und wir waren einfach nur Papa und Sohn.
  • Auf einmal höre ich laute Schritte im Treppenhaus, meine Wohnungstür geht auf und eine ausrastende Ute steht hier. Lukas, eben noch glücklich und entspannt, wird gewaltsam aus seinem Stuhl gerissen, Ute schreit mich an, Lukas fängt an zu weinen und zu schreien vor Angst und Panik, ich versuche, mich verbal zu wehren aber sie hält unser schreiendes Kind als Schutzschild vor sich und verlässt laut schimpfend die Wohnung mit ihm.
  • Ich gehe hinterher und muss mit ansehen, wie sie ihn ruppig auf seinen Sitz knallt, er weint und weiß gar nicht, wieso er das jetzt erleben muss. Sie schnallt ihn ruppig an, knallt die Autotür zwischen ihm und seinen Vater, der ihn versucht, zu beschützen, zu, um mich dann nochmal richtig laut anzuschreien und zu beleidigen, und dann fährt sie mit quietschenden Reifen davon – in ihrem damals 230 PS Damen-Auto.
  • Dann ist Lukas weg, alleine mit dieser Frau, die gerade sein Mittagessen mit Papa zur Hölle hat werden lassen.
  • Dann sieht Lukas seinen Vater 2, 3 oder 4 Wochen nicht wieder und ist eben alleine bei dieser Frau und ihrer Familie.
  • Diese Mutter hat Lukas des Öfteren so abgeholt, hier ist der Unterschied, dass sie sich unbefugt Eintritt in mein Wohnhaus verschafft hat, also eingebrochen ist.

Die anderen Male, die sie so wütend hier aufkreuzte, um Lukas‘ Papazeit abrupt zu beenden, sind emotional auch nicht besser, denn da habe ich als Lukas‘ Vater seiner Mutter die Tür selbst geöffnet und ihn dieser schreienden Bestie selbst in den Arm gedrückt, um Schlimmeres abzuwenden. Dabei sollte ich es sein, der dieses Kind vor diesem Unheil beschützt.

Genau das habe ich im November 2023 endlich versucht zu tun. Aber dieses Mal habe ich dieses Kind gezwungenermaßen nach Aufforderung des Jugendamtes, übermittelt von der deutschen Polizei, seiner Mutter ausgeliefert.

Für Lukas wurde damit jede Hoffnung auf Hilfe und jedes Vertrauen in seinen Vater oder die Polizei vernichtet. Am 03. November 2023 ist seine größte Angst wahr geworden, er darf seinen geliebten Papa nicht mehr sehen, er hat seit 5 Monaten nicht nur seinen Papa verloren, sondern auch den Ort, an dem er von diesem Wahnsinn alle paar Tage eine Pause bekommt, durchatmen kann und Liebe erfährt. 5 Monate, von denen jeder einzelne Tag Kindesfolter ist.

Stattdessen sieht er seinen Papa alle 14 Tage, überwacht, wie bei einem Gefängnisbesuch, verunsichert und verwirrt, um nach nur 60 Minuten wieder gehen zu müssen und seinen Anker, den er all die Jahre in seinem Vater hatte, wieder hinter sich zu lassen. Nach und trotz allem, was passiert ist, freut er sich, mich zu sehen, er sagt, er möchte nicht, dass die Zeit um sei, dieses 6-jährige Kind möchte einfach nur in den Arm seines Vaters und endlich ein sicheres Zuhause haben. Auch diese Umgangsbesuche sind Folter, für uns beide.

 

FALL 7

Hallo Franzjörg, guten Abend.

ich wollte Dich informieren, dass ich hatte zweimal Umgang mit meinem Sohn, wenn er bei mir gekommen ist er hat alte und schmutzige Kleidung an und noch keine extra Kleidung für Notfall, ich habe Jugendamt auch informiert, dass die sollen meine ex-Frau sagen, dass sie soll neu Kleidung kaufen.

Dann in zweite Umgang wieder alte Schuhe mit Loch. Ich habe meine ex-Frau geschrieben, dass sie soll neu Kleidung kaufen und noch extra Kleidung mitgeben, dann sie hat zu mir geschrieben, dass „du bist auch Vater, du sollst neu Kleidung kaufen, etc.“, aber ich zahle 350 Euro Unterhalt für mein Kind,

Meine Frage ist: gibt es Möglichkeit, einen Antrag bei Gericht zu stellen? danke ihnen

Freundliche Grüße
Achmad

Hallo Achmad,

Du bist im Kampfmodus, was Dir viele Probleme machen wird.
Du kennst das deutsche mütterfreundliche System noch nicht und kannst deshalb viele Fehler machen.
Es ist nicht gut, dem Jugendamt zu sagen, was sie der Mutter sagen sollen.
Es gibt auch keine Möglichkeit, einen Antrag zu stellen, um die Mutter dazu zu bringen, den Unterhalt allein für das Kind auszugeben.
Der Vater hat an die Mutter zu zahlen und was sie mit dem Geld macht, bestimmt allein sie.
Nicht Du bist derjenige, der die Mutter zu kontrollieren hat. Das ist der Kindergarten oder die Schule. Wenn diese feststellen, dass die Mutter ihre Arbeit nicht macht, dann kommt von denen das Problem für die Mutter. Und das funktioniert auch.
Du als der Kontrolleur für die Mutter funktioniert nicht.
Du solltest alle diese Dinge mit mir besprechen.

Mit herzlichem Gruß
Franzjörg

 

FALL 8

Hallo Franzjörg,

nach Feststellung einer Kindeswohlgefährdung, der Erfahrung von hochkonfliktreichen Eltern und massiven Loyalitätsproblemen ist unser Kind nach 2,5 Jahren dank Unterstützung einer vollstationären externen Kinder-Einrichtung weitgehend gesundet. Unser Kind ist zu uns Eltern zurückgekehrt! Nur mithilfe der Einrichtung konnte jetzt ein Wechselmodell erreicht werden. Zuvor waren alle beteiligten und beratenden Stellen an einer hochtoxischen Elternschaft gescheitert. Es ist ein Glück, dass diese Maßnahme schlussendlich vom Jugendamt finanziert wurde. Mein jahrelanger Kampf um meinen Kindesumgang hat jetzt Früchte getragen! Alles wird gut!

Ich wünsche Dir frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Herzliche Grüße
Hans

deutsche FamilienrechtspraxisDiskriminierungMütterzentrierungVaterentsorgungVäterverachtung
  • ♥5 38
  • Weiterlesen
  • Deutsch-bulgarisches Familienrechtsdesaster

Das könnte Ihnen auch gefallen

Kurzportrait 02
24. April 2025
Deutsch-bulgarisches Familienrechtsdesaster
10. November 2025
Ins Heim anstatt zum Vater
15. November 2023

Über mich

Über mich

Persönlicher Blog von Franzjörg Krieg: Väteraktivist, Berater, Coach und Beistand.

Kategorien

  • AA TOP-LEVEL-TEXT
  • ABC Artikel-Statistik
  • Abstammungsbetrug
  • ADHS
  • Aktionen
  • Aktuelle Seminartermine
  • Allgemein
  • Anwälte
  • Archiv
  • Armageddon
  • Aufsaetze
  • AUFSTEHEN
  • Auskunftsanspruch
  • BASISWISSEN
  • Beistandstätigkeit
  • Beratung
  • Beschluss
  • BESCHLÜSSE
  • Best practice
  • Buchbeiträge
  • Bundesverfassungsgericht
  • Coaching
  • Cochemer Weg
  • DEMU
  • Diese Seite
  • Doppelresidenz
  • DSGVO
  • Edelprostitution
  • EGMR
  • Eigene Texte
  • ELTERN-EXPRESS
  • Eltern-Kind-Entfremdung
  • Elternbeziehungen
  • Elternpartnerschaft
  • English translation
  • Entsorgte Mutter
  • Entsorgungsberichte
  • ERSTE HILFE
  • Erziehung
  • ES REICHT!
  • Europarat
  • EVALUATION
  • Fachliteratur
  • Fachveranstaltungen
  • Fallskizzen
  • Familiengericht
  • Familienhilfe
  • Familienpolitik
  • Familienrechtspraxis
  • Feedback
  • Feminismus
  • Filme
  • Forderungen
  • Frauenhaus
  • Gastbeitrag
  • Genderbalance
  • Gewalt
  • Gewalt von Frauen
  • Gewaltschutzgesetz
  • Gutachten
  • Häusliche Gewalt
  • Historische Dokumente
  • Hochstrittigkeit
  • ICSP
  • Inobhutnahme
  • Institutionelle Gewalt
  • Interviews
  • Jugendamt
  • Karlsruhe
  • Kinder im Trennungskonflikt
  • Kindesentführung
  • Kindeswohl
  • Kommentare
  • Kongresse
  • Kuckuckskinder
  • Kundgebungen
  • KUNST
  • Kurzportrait
  • Langzeitfolgen
  • Leserbriefe
  • LÖSUNG
  • Märchen Väterfreundlichkeit
  • Medienberichte
  • Meine Trennungsvater-Vita
  • Menschenrechtswidrigkeit
  • Missbrauchsvorwurf
  • Monographie
  • Offener Brief
  • PAS
  • Perversion
  • Politisches Mobbing
  • Polizei
  • Pressemitteilungen
  • Psychotherapie
  • Publikationen
  • Reden
  • Referate
  • Reproduktionsmedizin
  • Residenzmodell
  • Rezensionen
  • Satire
  • Schule
  • Seminare
  • Sorgerecht
  • Statistik
  • Systemopfer
  • Systemversagen
  • Tag der Menschenrechte 2013
  • Tears in Heaven
  • Toxische Mütterlichkeit
  • Transgenerational
  • Trennungs-Ideologie
  • Trennungsindustrie
  • Übersetzung E-D
  • Übersetzungen
  • Überwindung des Männlichen
  • Umgang
  • Unsere Kinder
  • Unterhalt
  • VAfK
  • VAfK Karlsruhe
  • Vaterlosigkeit
  • Vaterschaft
  • Veranstaltungen
  • Verantwortung der Politik
  • Verfügungsgewalt
  • Vernetzungskongress
  • Versagen der Medien
  • Versagen der Professionen
  • Verzweifelte Väter
  • Vision
  • Wind of Change
  • Zynische Rethorik

Neueste Beiträge

  • Für unsere Kinder! 29. Dezember 2025
  • Tatort: Murot und der Elefant im Raum 29. Dezember 2025
  • Fallskizzen Dezember 2025 28. Dezember 2025

Über diese Seite

  • Über
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

(c) 2020 Franzjörg Krieg