Frauen aus aller Welt erbumsen sich die Eintrittskarte in unseren Sozialstaat, indem sie sich von einem in Deutschland wohnenden Mann schwängern lassen. Danach können sie den „Besamer“ entsorgen, weil sie ihn als Alimentierer in Kooperation mit dem Papa Staat dingfest gemacht haben.
Das bleibt übrig von dem ganzen Schmus, der um „heiratswillige“ Frauen aus weniger sicheren und weniger reichen Ländern als Deutschland gemacht wird.
In meiner Beratungspraxis ist dies ein prall gefüllter Karteischrank bzw. ein fetter Ordner auf meiner Festplatte mit Fällen, die alle nach demselben Muster funktionieren.
Einer davon begleitete mich über fast meine gesamte Zeit als Berater – die Tochter ist inzwischen 18. Es gab zu diesem Fall sogar einen stern-Film.
Zum Einstieg in diese Fallkonstellationen meine Mail an einen in Deutschland wohnenden Mann, der ein Kind von einer Schwarzafrikanerin hat, die ihn natürlich entsorgt hat, nachdem sie ihre Versorgung gesichert hatte. Außerdem ist sie nicht gerade integrationswillig, erzieht den Sohn nach afrikanischen Vorstellungen mit Druck und Angst und schert sich einen Dreck um Schule und Freizeitbeschäftigung oder Hobbys. Das darf der Vater machen, solange er ansonsten an der Kette der Mutter liegt und brav macht, was ihr nützt und was sie gut findet.
Allerdings ist dies die erste Mutter aus einem Entwicklungsland in meiner gesamten Beratungspraxis, in deren Fall sowohl das Jugendamt als auch die Verfahrensbeiständin – nicht wie generell das Frauenhaus – diese miese Tour durch Mutterschutzprogramme geadelt haben, sondern die dem Gericht den Wechsel des Aufenthaltsbestimmungsrechtes an den Vater empfohlen haben.
Eine solche Lösung zeigt schon, dass es in der Breite durchaus hin und wieder bessere Lösungen geben kann.
Hallo Georg,
Dein ausgefülltes Datenblatt sagt mir Einiges zum Fall, das wichtig ist:
- Dass Du es geschafft hast, sechs Jahre lang eine Schwarzafrikanerin NICHT zu heiraten und erst nach 6 Jahren zu schwängern, ist eine beachtenswerte Leistung!
- Dich hat ja niemand gezwungen, diese Frau zur Mutter Deines Kindes zu machen. Wenn Du ihr auf diesem Weg den Eintritt in den Wohlfahrtsstaat Deutschland ermöglichst, hat sie das, was sie braucht und trennt sich. Daher kam sie ja nach Deutschland – und Dich hat sie ausgesucht, derjenige zu sein, der sie bei ihrer Sozialkarriere mit Lendenkraft unterstützt. Sie hat sich den Eintritt in den Wohlfahrtsstaat erbumst – die Methode, mit der Hunderttausende Frauen aus aller Welt in Deutschland heimisch werden – und die blauäugigen deutschen Männer schnallen das immer noch nicht. Jetzt bist Du derjenige, der dazu beigetragen hat, diese Afrikanerin in Deutschland zu beheimaten – und Du bist natürlich dafür auch verantwortlich. Sie kann jetzt ihr Muttersein missbrauchen, um umfassend alimentiert zu werden. Und das holt sich der Staat – soweit das nur möglich ist – bei dem, der dafür verantwortlich ist. Niemand nimmt einer Afrikanerin in Deutschland das Kind, weil es ja die einzige Garantie für sie ist, umfassend alimentiert zu werden. Da müsste sie schon täglich das Kind stinkbesoffen auf offener Straße verprügeln. Ansonsten muss sie für unsere Gesellschaft nichts leisten. Sie kann strohdumm und leistungsunfähig sein. Sie ist Mutter in Deutschland – das reicht. Und daher ist sie auch hier.
- Dass Du das GSR hast, ist in dieser Situation eine beachtenswerte Leistung.
- Ging sie ins Frauenhaus? Solche Frauen gehören zur Lieblingsklientel des Frauenhauses, weil Gewalt gegen Frauen nicht so häufig vorkommt, dass sie das Frauenhaus füllt. Also kümmern sie sich um „arme Ausländerinnen“ ohne eigene Wohnung und behaupten Gewalt.
- Warum musstest Du unbedingt einer der 3 Väter ihrer 3 Kinder werden? Sie ist damit in Deutschland mit einem imaginären Mutterkreuz geadelt und kann gut davon leben.
Genau dafür kam sie nach Deutschland. Es ging ihr nie um Integration oder um ein selbstverantwortetes Leben. Sie wollte ohne Ausbildung und ohne fremdbestimmte Arbeit gut finanziert werden. Das hast Du ihr mit ermöglicht.
Mit herzlichem Gruß
Franzjörg
Wie funktioniert das also?
Prostitutionsprinzip mit dem Staat als Zuhälter.
Edelprostitution – ohne die unangenehmen Begleiterscheinungen…
Und eben solche Frauen sind die Lieblingsklientel unserer „autonomen“ Frauenhäuser. Meist gibt es keine Gewalt im Hintergrund. Unter Missbrauch unserer Steuergelder wird von Frauen dafür gesorgt, dass die Edelprostitutionsnummer funktioniert.
Es darf mit Spannung erwartet werden, wann die Zeit endlich kommt, in der Schweinereien dieser Art endlich als solche erkannt werden dürfen.