Das Leben in einer profeministischen Republik, in der Beziehungen mit Kindern immer noch den Charakter von Edelprostitution mit dem Staat als Zuhälter haben, erzeugt Seltsamkeiten der besonderen Art, die in der Gesamtschau ein System demaskieren, das im Grund obszön ist.
Der „Putativ-Vater“, d.h., der Vater, der GLAUBT, dass er der Vater des Kindes sei, lebt in einem System, in dem die dazu gehörende Mutter genau weiß, dass sie diesen Mann als Vater installiert hat, um ihn damit zu betrügen. Sie will ihre Promiskuität verbergen, tarnt eine Sexualbeziehung, die für sie bei Entdeckung fatal wäre, wählt unter den zur Verfügung stehenden Sexualpartnern denjenigen als „Vater“, der die besten Zahlungsbedingungen bietet und betrügt damit auch das Kind um seine Abstammung. Außer in den seltenen Ausnahmefällen eines Gang-Bang im Vollsuff weiß die Mutter sehr genau, wer als Vater des Kindes in Betracht kommt. Anstatt für das, was sie als selbstverantwortliche Erwachsene frei gewählt hat, auch die Verantwortung zu tragen, flüchtet sie in ein betrügerisches Szenario, das ihr keine Kritik und nur Vorteile bringt.
Ein profeministisches System, das sich immer nur am Vorteil für Frauen orientiert, unterstützt diesen Abstammungsbetrug und behandelt Frauen wie Kinder oder Behinderte, die für die fatalen Folgen ihres selbstbestimmten Verhaltens nie die Verantwortung tragen müssen. Dafür sollte – wenn irgend möglich – immer ein Mann gefunden werden, dem die Frau – in Kooperation mit dem Staat – die Alleinverantwortung anhängt.
Es ist nicht verwunderlich, dass schon das gesetzliche Konstrukt „Mutterschaft“ und „Vaterschaft“ in den §§ 1591 und 1592 BGB entsprechend formuliert ist. Mutterschaft ist (gewollt eindeutig) biologisch definiert und in Deutschland gegen Konkurrenzen geschützt. Vaterschaft ist so beliebig definiert, dass mindestens ein Mann gefunden werden soll, dem man die finanzielle Verantwortung anhängen kann. Dabei werden Konkurrenzen bewusst erzeugt. Die eigentliche Auswahl, wen das Vaterlos trifft, bleibt meist bei der Mutter.
Zum Ausnahmefall:
Ich konnte mich mit einem Gutachter unterhalten, der die Aufgabe hatte, zu ermitteln, wer aus der Fußballmannschaft der glückliche Vater sein durfte, der in der Dusche nach einem gewonnenen Spiel mit dem Mannschafts-Groupie das Kind gezeugt hatte. Und diese Frau war nicht betrunken und wollte diesen Ablauf genau so.
Die menschenrechtswidrigen Parallelitäten von sozialen Vätern, biologischen Vätern, rechtlichen Vätern, Kuckucksvätern und Putativvätern werden wohl erst erkannt werden dürfen, wenn Leihmutterschaft und Zellkernübertragung, die aus anderen Ländern nach Deutschland getragen werden, dafür sorgen, dass es auch parallel soziale Mütter, biologische Mütter, rechtliche Mütter und Kuckucksmütter gibt. So, wie es erst ähnlich viele entsorgten Mütter geben muss wie entsorgte Väter, damit erkannt werden darf, dass die Entsorgung eines Elternteils ein menschenrechtswidriges Verbrechen ist, müssen auch in diesem Fall erst viele Mütter als Benachteiligte erkennbar sein, bevor längst fällige gesetzliche Änderungen möglich sein werden. Unter unseren Parlamentariern gibt es nicht genug Intelligenz, um das Problem vorher erkennen zu wollen.
In einem aktuellen Familienrechtsfall habe ich das Faktum vorliegen, dass eine südostasiatische Frau in ihrem Heimatland ein Kind aus der eigenen Familie als Neugeborenes übernommen hat. Sie hat das Kind nicht geboren, ist also nach §1591 BGB nicht die Mutter. Es gibt auch keine Adoptionspapiere, weshalb sie auch nicht die rechtliche Mutter sein kann. Durch Bestechung konnte sie im Heimatland das Kind als das Ihrige eintragen lassen.
Der deutsche Staat, der von dem Betrug weiß, ist nicht daran interessiert, diesen Betrug durch einen Mutterschaftstest klären zu lassen. Da der Staat davon ausgeht, dass es in Deutschland das „gute Recht“ einer Mutter ist, betrügen zu dürfen und dass sie dafür auch nie zur Rechenschaft gezogen werden kann, wirkt die Allianz von Staat und Mutter wie eine kriminelle Vereinigung, die über Gesetze hinweggehen kann.
Unsere Medien publizieren in Fällen von Kritik an Müttern nur im Ausnahmefall, weil das staatliche Axiom der „guten Mutter“ immer noch dominant wirkt.
Also werde ich hier publizieren, was ansonsten verborgen bleiben würde:
Putativ-Vater 1
2008 – Sexualkontakt zur Mutter
Februar 2009 – Email Nachricht von der Mutter, dass ich im April Vater werde
Wir vereinbarten, dass ich monatlich 350 Euro Unterhalt in bar an sie bezahle und dafür meinen Sohn regelmäßig sehe.
Sie hat immer Geldprobleme und bat mich deshalb, bar direkt an sie zu bezahlen.
Meinen Sohn habe ich regelmäßig 14-tägig gesehen. Vor Corona auch unter der Woche 1-2x.
Ich habe oft darum gebeten, auch als Vater offiziell eingetragen zu werden.
Die Mutter hat dies aus diversen Gründen aber immer verschoben.
Im Oktober 2019 beging sie betrunken ein Verkehrsdelikt und erhielt eine Strafanzeige.
Im März 2020 war die Verhandlung, bei der ich anwesend war.
Dort erst habe ich erfahren, dass sie Unterhaltsvorschuss bekommt und dass der Vater offiziell unbekannt ist.
Seit dieser Verhandlung habe ich nicht mehr bezahlt.
Meine Anwältin schrieb daraufhin dem Jugendamt, dass es einen potentiellen Vater gibt.
Daraufhin musste sie mit mir und dem Kind zum Test.
Eine Woche davor schrieb sie mir und Freunden, dass ich schon immer gewusst hätte, nur der Ziehvater zu sein, was bedeutet, dass sie mich gezielt als Zahler ausgesucht hatte und mich trotzdem im Glauben hielt, ich sei der Vater. Sie wusste schon immer, dass dies ein Betrug ihrerseits war.
Sie kassierte also von der Unterhaltsvorschusskasse Unterhalt und erhielt gleichzeitig von mir Unterhalt in bar.
Es geht also um Sozialhilfebetrug und zusätzlich um Betrug an mir in Höhe von rund 50.000 Euro.
Kurz vor Pfingsten 2020 kam das Ergebnis vom Labor – ich bin NICHT der Vater!
Jetzt wird es darum gehen, wie das Kind, das mich seit Geburt als seinen Vater kennt, mich als Vater weiter erfahren kann.
Ich bin an Geschichten anderer Väter interessiert, die durch einen Abstammungsbetrug der Mutter ebenfalls nachhaltig betrogen wurden.
Mail an krieg@vafk-karlsruhe.de