Eine Studie von Busse et al aus dem Jahr 2000 konnte aus den Gerichtsakten zweier Kammergerichtsbezirke in Berlin ermitteln, dass in 3% aller familienrechtlichen Fälle der Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs erhoben wird.
Die Studie konnte auch ermitteln, dass 85% davon erstunken und erlogen sind.
Wie viele Väter damit jährlich in Deutschland zu Tätern definiert werden, ist leicht über die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu ermitteln.
Damit wird eine menschenrechtswidrige Obszönität gigantischen Ausmaßes skizziert, die politisch nie ein Thema war.
Das sagt ausreichend viel über unser politisches System aus.
Wenn sie vom Grundgesetz reden, meinen sie herrschaftsorientierte Steuerung.
Wenn sie von Gleichberechtigung reden, meinen sie Diskriminierung.
Wenn sie von Recht reden, meinen sie ideologische Demagogie.
Im Folgenden ein typischer Fall, von denen ich Hunderte in der Beratung selbst erleben musste. Er zeigt alle typischen Abläufe, denen Väter und Kinder in einem solchen Fall ausgesetzt sind. Und das nur, weil eine Mutter sich hemmungslos schweinisch benehmen konnte, ohne dass ihr jemand Grenzen aufgezeigt hätte. Im Gegenteil: Die Schweinereien wurden von allen Institutionen als Helfershelfer bei der Steuerung der Obszönitäten mitgestaltet.
Die Mutter und ich leben nicht mehr zusammen, sie ist 2011 aus Sachsen zurück in die Pfalz gezogen, um unseren Sohn dort alleine großzuziehen.
In Fragen des Umgangs und der Ausweitung desselben haben die Mutter und ich fast immer gegenläufige Ansichten gehabt, es gab eine minimale Einigung, der Rest war uneinig.
Auf erste Missbrauchsvorwürfe im Jahr 2013 hin (ein angeblich geschwollener Penis des Jungen nach dem Umgangstermin, angeblich bestätigt von 4 Kinderärzten – was sich als Falschangabe herausgestellt hat), habe ich beim Jugendamt um Hilfe gebeten. Dort haben wir insgesamt zwei Umgangsvereinbarungen getroffen und eine psychosoziale Beratungsstelle der Stadt aufgesucht.
Eine Auflösung der Haltung der Mutter, den Umgang so gering wie möglich zu halten, hat es nie gegeben, getroffene Vereinbarungen wurden eigenmächtig von ihr gebrochen.
Die Übergaben waren hart für unseren Sohn, seine Eltern reden nicht miteinander. Sie verabschiedet ihn und tröstet ihn, als wäre es eine schlimme Erfahrung, mit zu mir kommen zu müssen.
Bis zu seinem 3. Lebensjahr habe ich meinen Sohn nicht länger als 3 Nächte am Stück „erleben“ können, seither gar nicht mehr!
Im Frühjahr 2016 hat die Mutter den Kontakt dann umfassend beendet.
Nachdem sie mir noch per SMS gedroht hat, sie werde mit Hilfe der Institutionen dafür sorgen, dass ich sie in Ruhe lassen werde, hat sie mich 2016 bei der Polizei angezeigt wegen sexuellem Missbrauch an unserem Sohn.
Als Grundlage dienen ihr selbstgeführte und aufgezeichnete Gespräche mit dem Kind. Weiter hat unser Sohn über längere Zeit „auffälliges Verhalten“ gezeigt, was durch einen Kindergartenbericht (vom Jugendamt beauftragt) bestätigt wurde. Obwohl ich das Kind fast nicht sehen kann, wird die Ursache natürlich allein mir zugewiesen.
Was durch diese Demontage seines Vaterbildes, der Dämonisierung seines Vaters, der Zerstörung der Bindung an seinen Vater, der Verteufelung von 50% seiner genetischen Identität alles in ihm insgesamt zerstört wurde und dass er dadurch sicher therapiebedürftig werden wird, ist kein Thema für alle Hilfesysteme. Vor lauter mütterbetüttelnder Ideologie feiern sie ihre eigenen Schweinereien und opfern dafür Kinder.
Das „Hilfesystem für Kinder“ in der Pfalz hat mich im Frühjahr 2016 angeklagt, verhandelt und für schuldig befunden, ohne dass ich davon überhaupt in Kenntnis gesetzt worden bin. Aus den Gerichtsakten ist zu erkennen, dass das Jugendamt mit mehreren Beteiligten federführend in dieser Aktion war und der Mutter sogar Tipps gegeben hat, den Umgang zu verhindern, während ich beim Jugendamt noch anrufe wie ein Idiot und mich beschwere, weil die Kontakte nicht mehr stattfinden.
Kurz darauf habe ich ein Gespräch mit dem Kinderschutzzentrum gehabt, seither hat sich niemand mehr bei mir gemeldet, bald schon im vierten Jahr.
Mit der vom Gericht bestellten Psychologin und einem familienpsychologischen Gutachten ging es per Gerichtsbeschluss vom Herbst 2016 nicht vorwärts, es hat noch kein (begleiteter) Kontakt stattfinden können, die Mutter will das nicht.
Es ist brutal, wie die Mutter unserem Sohn ihre Geschichte aufzwingen kann, dass ich ihn missbraucht hätte. Unser Sohn hat mit 3 Jahren seinen Vater verloren und wurde vermutlich nicht darüber getröstet. Das sich daraus entwickelnde Trauma kann die Mutter dann gleich benutzen, um ihren Missbrauchsvorwurf zu untermauern!
Dass sie das moralische Defizit aufweist, um eine solche Schweinerei durchziehen zu können, ist ihre Sache. Dass sie das Kind ungestraft damit massiv schädigen kann, ist eine andere Sache. Und dass sie dabei noch von allen Institutionen unterstützt wird, zeigt die Verkommenheit eines menschenrechtswidrigen Systems.
Als Verhalten einer Mutter finde ich es schändlich und dem Staat und dem Jugendamt sowie den anderen Hilfeeinrichtungen habe ich momentan nur Zorn und Verachtung entgegenzusetzen. Diese ganzen kranken ideologisierten Typen bedienen sich eines Systems, einer Methode, die zum Schutz der Kinder gedacht ist, aber gleichwohl im Umkehrschluss die gefährlichste Waffe gegen das Wohl der Kinder werden kann – und in meinem Fall auch geworden ist. Es gibt viele Schutzinstrumente für Frauen und Mütter – aber kein einziges Instrument gegen den Missbrauch dieser Instrumente.
Als Ingenieur weiß ich genau: Wer ein solch fehlerhaftes System bei so sensiblen Geschehnissen in der Form durchsetzt, ist für mich (auch als gelernter Erzieher) nicht in der Lage, im Bereich Kindeswohl zu arbeiten. Würden wir im Bauhandwerk mit so fehleranfälligen Methoden arbeiten, würden viele Menschen von herunterfallenden Steinen erschlagen.
Die Polizei hat sich bei mir nicht gemeldet, seit über zwei Jahren. Meine Mutter wurde angehört, da gab es nicht einmal eine Akte zur Einsicht bei der Polizei für meine Anwältin.
Das Jugendamt sagt, dass aufgrund der Anzeige leider keine Eltern-Beratungs-Anordnungen seitens des Gerichts erfolgen können.
Dass die Mutter mich am liebsten tot wissen würde, ist wohl ihr Recht, dass aber alle anderen Beteiligten das alles so zulassen und unterstützen, ist eine Katastrophe. Und alles unter der Flagge „Kindeswohl“. Ich fühle mich wie im Mittelalter!
Manchmal denke ich, so ist es, wenn Kinder sterben, dann sind sie einfach weg und man selbst fängt einfach beim Laufen an zu weinen.
Manchmal denke ich, mein Sohn wurde entführt und die Polizei, das Gericht und alle anderen sind Helfershelfer der Entführerin.
Ganz sicher ist, was mir niemand nehmen kann, dass ich der Vater unseres Sohnes bin und immer bleiben werde!
Und da ich einen sehr hohen Anspruch an mich selbst habe, soll das alles ablaufen, ohne dass ich dafür der Mutter schaden muss. Es ist mein Wunsch, dass alle ihren Frieden finden, was für das Kind am besten wäre. Da ich der Mutter niemals etwas angetan habe, vermute ich, dass sie Angst hat, das Kind an mich zu verlieren. Dass sie dann aber – ohne Sanktionen befürchten zu müssen – zu solchen Methoden greifen kann, kann nur bedeuten, dass dieses System in Deutschland einer Mutter das Signal gibt: „Benimm Dich wie ein Schwein, Du bist im Recht und wir helfen Dir dabei!“
Ich schließe mit Nachdruck nicht aus, dass die Mutter aufgrund ihrer harten Familiengeschichte persönlich psychische Herausforderungen (immer noch) zu bewältigen hat und das Kind mit hineinzieht, wofür ich selbst mehrere Anhaltspunkte habe.
Auf den Punkt gebracht, hat die Mutter das Kind als Zwangsschicksalsgefährten in ihre eigene desolate Zukunft mitgenommen – und alle unterstützen sie dabei und knipsen mich als Vater dadurch aus, dass sie mich zum Schuldigen küren.
So was kann nur ein durch und durch krankes System realisieren.
Die Konsequenzen werden kommen – und die Mutter wird diese als Erste erleben und mit durchleiden müssen, was sie sich redlich verdient hat. Unser Sohn nicht!
In einer weiteren Geschichte machte die Mutter dem Vater den Vorwurf, er hätte dem Baby einen Finger in die Scheide gesteckt.
Dies führte zur Inhaftierung des Vaters für mehrere Wochen.
Erst nach einem Jahr kam die Einstellung der Verfahrens mit einem lächerlichen Entschädigungsangebot des Staates.
Die Mutter hätte für den Gesamtschaden verantwortlich gemacht werden müssen.
Und ich setze dafür mindestens einen hohen sechsstelligen Betrag an.
Stattdessen ließ man die Mutter ihre Destruktion weiterführen.
Was machte die Mutter? Sie zog weg unter Mitnahme des Säuglings und ließ ihre Adresse mit einem Sperrvermerk belegen.
Dies war eindeutig missbräuchlich und bedeutet eine Kindesentziehung – auch dann, wenn unsere Frauenförderinstrumente die Täterin dafür nicht sanktionieren und straffrei halten.
Jetzt stellte der Vater fest, dass die Mailadresse der Mutter noch aktiv ist und schrieb der Mutter eine Glückwunsch-Mail an das Kind zu seinem 5. Geburtstag.
Die Antwort der Mutter:
Sehr wohl kennt Susi deine EMails, aber sie weiß eben auch alles was du ihr angetan hast!
Ich habe ihr alles erzählt!!! ALLES! Dementsprechend ist sie immer mehr als genervt und verängstigt, wenn sie hört, dass du geschrieben hast. Sie hält sich meist die Ohren zu und will weder deinen Namen hören, noch irgendwelche Nachrichten von dir „Boah, nicht schon wieder der. Ich will den Namen nicht hören“ sagt sie immer genervt.
Ihre Aussagen sind immer die gleichen – „du sollst sie in Ruhe lassen. Sie will dich nicht sehen. Niemals.“
Und als sie nun gehört hat, dass du wieder geschrieben hast und du sie sogar sehen willst, hat sie vor lauter Wut gleich losgeschrien:
„Boah, ne, ne, ne, ne, ich will den nicht sehen. Boah, ne, warum kann der uns nicht einfach in Ruhe lassen. Der ist auch nicht mein Vater! So was ist kein Vater!“
Nachdem ich sie beruhigt habe, habe ich ihr versprechen müssen, dass sie dich nicht sehen muss und ihr auch gesagt, dass du sie auch gar nicht sehen darfst, nach allem, was du ihr angetan hast.
Ich habe sie gefragt, was ich dir ausrichten soll:
„Udo, du bist kein Papa und ein richtiges Monster. Lass mich in Ruhe, weil du sowieso immer nur lügst. Du sollst mich immer in Ruhe lassen. IMMER. Du darfst nie wieder mich sehen und nie wieder Entschuldigung sagen, weil ne Entschuldigung da nicht reicht. Das kann man nicht entschuldigen und du lügst sowieso immer nur. Ich will dich nicht sehen. Niemals. Ich will ihn niemals sehen, das schreibst du noch dazu.“
So ich hoffe, dass das nun deutlich genug ist. LASS UNS IN RUHE!
Caro und Susi!!!!
Die Mutter bringt eine Fünfjährige zu solchen Aussagen, obwohl dieses Kind seinen Vater seit 4 Jahren nicht gesehen hat.
Was diese Mutter macht, ist eine widerlichere Obszönität als alles, was sie dem Vater je vorgeworfen hat und schädigt dieses Kind für das ganze Leben.
Ein solches Verhalten ist nur noch als toxische Mütterlichkeit zu bezeichnen.
Und alle Professionen sehen tatenlos zu…