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Das Femizid-Narrativ

by Franzjoerg Krieg / 21. November 2025

Wikipedia:
„Als Femizid bezeichnet man die Tötung von Frauen oder Mädchen als extreme Form geschlechtsbezogener Gewalt, die im Kontext patriarchaler Geschlechterdifferenzen verübt wird.“

Der Tagesspiegel fasst dies einfacher zusammen:
„Femizid bedeutet, dass Frauen getötet werden, weil sie Frauen sind.“

Die Tötung von Männern, weil sie Männer sind, wird als Androzid bezeichnet

Als Überbegriff für die Tötung eines Menschen aus Gründen der Zugehörigkeit zu einem Geschlecht gilt Genderzid.

Dass Wikipedia einen umfangreichen Artikel zu FEMIZID aufweist, aber keinen Artikel zu ANDROZID ist entlarvend für unsere gesellschaftliche Situation, die offen männerfeindlich ist und Frauen aus sexistischen Gründen bevorzugt.

Wenn in Srebrenica 8000 Männer abgeschlachtet und in Massengräbern verscharrt wurden – ausschließlich Männer! – dann ist das ein himmelschreiender ANDROZID. Gibt es einen Gedenktag dafür? NEIN! Die übriggebliebenen Mütter und Frauen, die danach nach Den Haag zogen, hatten mehr Aufmerksamkeit als die ermordeten Männer.

Wo bleibt der „Keine-Gewalt-gegen-Männer-Tag“?

Der TAGESSPIEGEL publiziert am 21.11.2025 einen Artikel mit der Überschrift
Neue Studie untersucht 292 Fälle: Tötung am Ende von Beziehung häufigste Art des Femizids

Erläutert wird:
„Femizide unter Partnern in Verbindung mit Trennung oder Eifersucht sind laut einer Studie mit Abstand die häufigste Form von Tötungen an Frauen aufgrund ihres Geschlechts in Deutschland. … Die Forscher untersuchten zu 292 Fällen Vernehmungsprotokolle, Sachverständigengutachten, Anklageschriften und Urteile, die als versuchte oder vollendete Tötungen von Frauen in fünf Bundesländern im Jahr 2017 in die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) eingegangen sind.“

Verwirrend ist der Satz:

„197 aller 292 analysierten Fälle erwiesen sich tatsächlich als versuchte oder vollendete Tötungsdelikte an Frauen.“

Die Überschrift zum Artikel suggeriert, dass es 292 Femizide gegeben hätte.
Über das letztere Zitat erfahren wir aber, dass es sich um 197 „versuchte oder vollendete“ Femizide handeltet.
Wenn man die „versuchten“ abrechnet – wieviele tatsächlichen Femizide bleiben dann übrig?
Dazu erfährt man zunächst nichts. Erst am Ende des Artikels wird die Zahl von 133 Femiziden genannt. Warum wird nicht klar unterschieden zwischen
292 untersuchten Fällen
197 Fälle mit versuchter oder vollendeter Tötung und
133 Femiziden?

Es wird also alles getan, zu desinformieren, aufzubauschen und zu skandalisieren. Aber die wahren Zahlen werden nur versteckt genannt. Warum? Qui bono?

Außerdem:

Ist jeder Mord, begangen von einem Mann an einer Frau, ein Femizid?
Ist jeder Mord, begangen von einer Frau an einem Mann, ein Androzid?

„Die mit Abstand häufigste Art des Femizids ist laut Studie der Partnerinnenfemizid – bei 108 der 133 Femizide (81 Prozent) handelte es sich um Tötungsdelikte in heterosexuellen Paarbeziehungen. Anlass für die Tat war in den meisten Fällen eine tatsächliche oder befürchtete Trennung oder Untreue der Frau.“

OK – das ist mein Thema.

Ich berichte von zwei realen Beratungsfällen, die ich gestern ins Postfach bekam.

Fall 1

Eine Mutter von 2 Kindern im Teeniealter, geordnete Verhältnisse, gut verdienender Mann, neuer luxuriöser Wohnbungalow, beschließt, dass sie für den Rest des Lebens einen neuen Lebensabschnitt beginnen möchte und dass ihr mindestens 250.000 Euro Bargeld – zusätzlich zum für sie üblichen Lebensstandard – dafür zustehen würden. Zur Umsetzung bedient sie sich des allgemein üblichen bürgerlichen Scheidungsmodells als Jackpot-Option für Frauen eines „reichen“ Mannes.
Also inszeniert sie eine angebliche Gewalttat des Mannes an ihr, instrumentalisiert dazu ihre Kinder („Hilfe, hilfe, Gabi, ruf die Polizei, er schlägt mich!“) und lässt ihn der Wohnung verweisen. Er muss diese ausgemachte Schweinerei mit sich machen lassen, weil unser System die lügnerischen Inszenierungen der Mutter bedingungslos annimmt. Sie lässt sich in der Folge das Nutzungsrecht an der gemeinsamen Immobilie über eine Wohnungszuweisung übertragen, bewohnt den Bungalow mit den Kindern ein Jahr lang, räumt alles aus, was ihr gefällt und lässt ansonsten alles verkommen. Sie instrumentalisiert die Kinder und wiegelt sie gegen den Vater auf. Dass die Kinder in der Schule abstürzen und dass der Junge aus dem Gymnasium in die Realschule wechseln muss, interessiert nur noch den Vater.

Fall 2

Ein Vater von 6 Kindern ist von Anfang an Hausmann, ist zuhause, macht die Hausarbeit und erzieht die Kinder. Nach 17 Jahren Ehe beginnt sie einen neuen Lebensabschnitt, zieht die Kinder auf ihre Seite, hat einen neuen Sexualpartner und mobbt den Vater aus dem Haus, der danach obdachlos ist. Ihr Argument: Der hat ja nie gearbeitet und lag mir nur auf der Tasche.
Man stelle sich das Ganze nur mal umgekehrt vor!

Angenommen, einer dieser beiden Männer würde nun diese Frau, die sich jeweils benommen hat wie ein Schwein und ihn entrechtet hat, umbringen.

Wäre das dann ein Femizid?
Für alle Feministinnen natürlich!

Sie wurde aber nicht umgebracht, weil sie eine Frau ist, sondern weil sie den jeweiligen Mann und Vater ihrer Kinder in schweinischer Manier gewaltsam entrechtet, ausgebeutet und betrogen hat.

Wird jede kriminelle Frau über die Bezeichnung „Feminizid“ politisch zur Madonna aufpoliert? Nur, weil ein profeministisches System sie gedeckt hat und ihr behilflich war?

Natürlich muss ich immer damit rechnen, dass ich falsch verstanden werden will.

Also:

Dass jemand (Mann oder Frau, egal) einen Mord begeht, ist für mich keine Lösung.
Dass sich jemand (Mann oder Frau, egal) an jemand durch eine Tötungshandlung rächt, ist keine Lösung.
Es geht in diesem Fall nicht um Rechtfertigung.
Aber es geht um Erklärung und Verständnis der Abläufe.

Wenn ein System einem Bürger erklärt, dass es eine gute Tat ist, einem Geschäftsmann die Schaufensterscheibe einzuschlagen und ihn öffentlich zu demütigen, dann gibt es viele, die das auch gewissenlos machen.

Wenn ein System einer Bürgerin erklärt, dass es eine gute Tat ist, einen Mann zu demütigen, zu betrügen, zu bestehlen, ungerechtfertigt zu beschuldigen, etc., dann gibt es eben auch viele, die das auch gewissenlos machen.

Insofern hat sich in Deutschland an den politischen Wirkungsmechanismen und Verantwortlichkeiten seit 100 Jahren nichts geändert.

Man müsste eigentlich erwarten, dass alle betroffenen BürgerInnen in der Lage sind, die politisch ideologisch gesteuerten Abläufe zu durchschauen und darauf auch allein POLITISCH zu reagieren. Aber unsere von uns gewählten Volksvertreter (die meist, statt die Interessen des Volkes zu vertreten, allein ihre egoistischen ideologischen Haltungen vertreten – also so wenig das Volk vertreten wie Zitronenfalter Zitronen falten) wissen selbst, dass der durchschnittlich (dumme) Wählende eben nicht intelligent genug ist, um das zu durchschauen, was daran zu erkennen ist, dass dieselben Kälber ihre eigenen Metzger immer wieder wählen.

Was ist also das Femizid-Narrativ?
Ein politisch ideologisch gesetztes Schlagwort, um Stimmung zu machen.
Zu wenig Sachverstand und viel Ideologie.

 

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