Dokumente zur Sozialpolitik der Stadt Karlsruhe ab 2000
Auf dieser Seite werden Dokumente zur Geschichte der Sozialpolitik der Stadt Karlsruhe im neuen Jahrtausend eingestellt.
Da diese Dokumente brisant sind und schon seit über einem Jahrzehnt – und heute immer noch – für unglaubliche Reaktionen seitens der Verantwortungsträger der Stadt Karlsruhe sorgen, sind die Inhalte nur über Passwort zugänglich und nicht öffentlich.
Die besondere Geschichte der Frauenförderung in Karlsruhe hat schon früh für ideologische Scheuklappen gesorgt, richtete einen enormen Kollateralschaden an und begründet auch heute noch deutliche Hemmungen beim Umstieg von der reinen Frauenförderung zur umfassenden Gleichstellungsarbeit.
Dabei werden auch immer wieder klare gesetzliche Vorgaben übergangen. Jeder Verein, der aus dem Steueraufkommen der Stadt Gelder bezieht, ist der Öffentlichkeit Rechenschaft über die Ver(sch)wendung schuldig. In Karlsruhe gibt es dazu aber Ausnahmen. Wer es wagt, an der Ausführung des gemeinnützigen Auftrages eines Vereins aus dem Kreis der Frauenförderszene zu zweifeln, dem werden die eigentlich dem Gesetz nach öffentlichen Nachweise der Verwendung der Gelder verweigert und der wird auch Jahrzehnte lang in großem Stil gemobbt. Dieser Funktionszusammenhang ist in Karlsruhe ideologisch so sehr eingebrannt, dass auch ein neuer OB daran nichts zu ändern vermag.
Auch die Behandlung von Gleichstellungsarbeit in der Landeshauptstadt Stuttgart oder in der Partnerstadt Halle sind nicht geeignet, den Frauenförderfilz in Karlsruhe konstruktiv zu beeinflussen.
Eingestellt sind:
- Öffentliche Dokumente der Stadt zu den Themen „Öffentlich geförderte Beratung“, „Häusliche Gewalt“, „Gewaltschutz“ und damit verbundenen Bereichen
- Schriftwechsel mit Institutionen und Personen der Interventionslandschaft der Stadt und mit Vertretern der Stadt selbst
- Eingaben an Parteien und die Stadt und deren Reaktion
- Die Spiegelung dieser Vorgänge in den Medien
Die Geschichte liegt also umfassend dokumentiert in Originaldokumenten vor.
Das passt natürlich nicht in den offiziellen Beweihräucherungshype zur 300-Jahr-Feier. Aber es gehört zur Geschichte dieser Stadt und prägte sie nachhaltig – so sehr, dass es im Geschichtsbuch der Stadt stehen muss.
Inzwischen hat sich mit der Abwanderung von Frau Dr. Susanne Heynen als Leiterin des Jugendamtes nach Stuttgart das politische Gefüge der Stadt deutlich verändert, so dass seit dem 01.09.2017 von neuen Voraussetzungen ausgegangen werden muss.
Wissenschaftlich und historisch interessierten Personen stehen diese Dokumente für Recherchen zur Verfügung.