* JA, richtig erkannt: Da fehlt doch was!
Männer zwischen 18 und 65. Sie müssen auch nicht geschützt werden vor Gewalt oder Diskriminierung. Sie sind gewalttätig und müssen deshalb diskriminiert werden. Das nennt frau „Positive Diskriminierung“.
Das mütterzentrierte und väterfeindliche System
Eure Kinder
Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht
des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Erste Strophe des Gedichtes von
Khalil Gibran
(* 06.01.1883, † 10.04.1931)
Das Gedicht ist bekannt und geschätzt – oft auch von denen, die das eigene Kind als Privatbesitz behandeln, darauf bestehen, die Verfügungsallmacht über das Kind allein in Händen zu haben und die alles um das Kind, für das Kind und durch das Kind steuern und regeln.
Sie sind nicht fähig, ihr eigenes Tun zu reflektieren und am Anspruch zu messen, der im Gedicht erläutert wird.
Dieser Kindesbesitz ist Folge des Residenzmodells in Täter(innen)einheit mit einer politisch gesteuerten mütterzentrierten Ideologie und einer frauendominierten Familienrechtspraxis.
Das seit Jahrzehnten in Deutschland allen Trennungseltern gewaltsam übergestülpte RESIDENZMODELL ist hoch defizitär und erzeugt massenhaft Opfer.
Es funktioniert so:
Das Zerrüttungsprinzip wird als verkürztes Schuldprinzip verstanden, in dem der Schuldige im Voraus feststeht: Der Vater.
Da aber die Frauen- und Mütterverbände die Fallen für Väter so scharf gestellt haben, dass inzwischen auch vermehrt Mütter in diese Fallen geraten, haben wir inzwischen 85% Mütter als Gewinnerinnen des Residenzmodells und 15% Väter als Führer eines Ein-Eltern-Alleinerziehenden-Haushalts.
Die Familienrechtspraxis separiert Eltern in Gewinner und Verlierer.
Der Gewinner „takes all“:
Das Kind, das Geld und die Zusicherung, schon immer alles richtig gemacht zu haben und auch in Zukunft bei aller Übergriffigkeit straffrei gehalten zu werden.
Der Verlierer verliert alles:
Das Kind und das Geld.
Und er wird zum Alleinschuldigen gemacht.
Und weil ihn sowieso alle als Zahlsklaven benutzen, kassiert auch der Staat mit: Er wird in die Steuerklasse 1 einsortiert. Seine von ihm unterstützte Familie wird als privates Hobby gewertet.
Dies sind Folgen eines Staates, in dem die Familienpolitik mit der Trennung aufhört. Die deutsche Regierung behandelt inzwischen rund 40% aller Familien nicht mehr als Familien. Und das, obwohl das Buch von Fthenakis, Die Familie nach der Familie, durchaus auch für Politikerinnen zugänglich ist.
Wenn die deutsche Regierung fast die Hälfte aller Familien ausschließlich als „alleinerziehende Einelternhaushalte“ behandelt, die über Alleinerziehenden-Förderung staatlich unterstützt werden müssen, wundert niemand, dass solche gehätschelten und durch staatliche Fehlanreize verzogenen Elternteile hemmungslos niedrigste Instinkte austoben können.
Narzissmus, Machtausübung, egozentrische Dominanz, Kontrollausübung und weiteres im pathologischen psychiatrischen Grenzbereich angesiedelte Verhalten bestimmen daher die Handlungen von Elternteilen, die sich im Bewusstsein gebärden, dass das Kind ihr Eigentum sei. Es gibt kaum eine Verhandlung vor einem deutschen Familiengericht, die nicht als allgegenwärtige Grundstimmung von diesem Verfügungsmachtanspruch eines „kindesbesitzenden“ Elternteils geprägt ist.
Und da 85% „Kindesbesitzerinnen“ von 85% Frauen als Profis in der Familienrechtspraxis bedient werden, muss sich niemand über die Ergebnisse wundern.
Das Problem ist inzwischen soweit eskaliert, dass wir von einem Systemfehler gigantischen Ausmaßes sprechen müssen, der nachhaltig unsere Gesellschaft bestimmt.
Es werden Systemopfer geschaffen, denen Rehabilitierung, Schadenersatz und Schmerzensgeld zusteht. Siehe dazu das Urteil des EGMR gg Moldavien.
Es werden BürgerInnen herangebildet, mit deren Wahlergebnissen die Politik zunehmend nicht mehr umgehen will und kann.
Es werden Kinder erzogen, die im Kindergarten und in der Grundschule nicht mehr erzogen und gebildet werden können, sondern die in der Summe durchgängig therapiert werden müssen.
Wenn ich formuliere, dass wir in einem System leben, das durch Mütterzentrierung und Väterfeindlichkeit geprägt ist, muss ich mit heftigem Protest und Ausgrenzung rechnen. Eine solche Beurteilung ist politisch nicht gewollt – einfach nicht korrekt.
Ich muss also erläutern.
In einem aktuellen Fall aus der Pfalz gelang es einer Mutter 5 Jahre lang, mit Unterstützung von Anwältin, Vertreterinnen des Jugendamtes und der Familienrichterin, den Vater weitgehend auszugrenzen.
Das nenne ich Mütterzentrierung und Väterfeindlichkeit.
Der Mutter gelang es, den Vater zwei Jahre lang als Taxifahrer zu missbrauchen: Die Mutter “gewährte” ihm, jeden Freitag seine Tochter vom Kindergarten abzuholen und zur musikalischen Frühförderung zu fahren, dort auf sie zu warten, um sie danach zu ihr zu bringen – mehr nicht. Und das auch nur dann, wenn es ihr passte.
Jeder Protest dagegen erbrachte nichts, außer dem Hinweis, dass man diese Praxis ja auch einstellen könnte.
Das nenne ich Mütterzentrierung und Väterfeindlichkeit.
Im Februar 2018 rief mich die Mutter an und erzählte mir eine haarsträubende Geschichte, dass der Vater der Anführer eines schweren sexuellen Missbrauchs sei, den bis zu “fünf Typen” an der 5-Jährigen in einer Gartenhütte begangen hätten.
Ich teilte dies dem Jugendamt und dem Familiengericht mit.
Nichts geschah.
Das nenne ich Mütterzentrierung und Väterfeindlichkeit.
Ich zeigte die Mutter wegen Vortäuschens einer Straftat nach § 145d StGB an und erklärte auch, dass ich über den Vorgang informiert werden möchte.
Nichts geschah.
Nach 3 Monaten wurde ich von meinem örtlichen Polizeiposten zu einer Zeugeneinvernahme geladen. Ohne Angabe der Sache.
Im Termin wurde mir erklärt, es seien einige Fragen zu meiner Anzeige offen. Ich ließ mir diese Fragen vorlegen und stellte fest, dass ich eben diese drei Punkte in meiner Anzeige sehr klar und detailliert erläutert hatte.
Ich kenne das linke Spiel der Staatsanwaltschaft schon: Wenn sie eine Frau – und besonders eine Mutter – von allen Konsequenzen ihres Verhaltens frei halten wollen, lassen sie die Sache einige Monate liegen, lassen den Anzeigenden dann überraschend und ohne Information laden, um dann in seiner Aussage “Unstimmigkeiten” oder Differenzen zur alten Anzeige festzustellen, damit sie Grund haben, die Anzeige abweisen zu können.
Ich ließ sie mit diesem linken Spiel auflaufen. Seither sind wieder 3 Monate vergangen und ich habe wieder nichts von der Pfälzer Staatsanwaltschaft gehört.
Das nenne ich Mütterzentrierung und Väterfeindlichkeit.
Dass die Mutter immer wieder grenzwertiges Verhalten zeigte und auffällig defizitär war, merkten wir zwar immer wieder an – es blieb aber ohne Beachtung.
Das nenne ich Mütterzentrierung und Väterfeindlichkeit.
Hätte ich auf unserer Bewertung bestanden, wäre eben das geschehen, was ich bis zum Erbrechen kenne. Ich hatte auf einer HP einen Artikel zu Borderline. Dies missbrauchte Edith Schwab, die damalige Vorsitzende des VAMV, um in ihrer vom “Bundesfamilienministerium” vertriebenen Broschüre “Alleinerziehend” zu behaupten, ich würde alle Mütter psychiatrisieren wollen.
Das nenne ich Mütterzentrierung und Väterfeindlichkeit.
In diesem Fall aus Steuergeldern finanziert und politisch gesteuert.
Dieses “Bundesfamilienministerium” tut so, als wäre es für alle zuständig, lässt aber in seinem Namen – Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – Männer zwischen 18 und 65 explizit außen vor. Es ist also ein BMaaM, ein Bundesministerium für alle, außer Männer. Die Bundesfamilienministerin (immer eine Frau) lässt sich laufend öffentlich als “Bundesfrauenministerin” bezeichen, nie als “Bundesmännerministerin”.
Das nenne ich Mütterzentrierung und Väterfeindlichkeit.
Vor einigen Wochen hat’s die Mutter übertrieben. Sie feierte mit “2 Typen” eine Amphetamin-Party. Der eine von den beiden bekam es gegen Morgen mit der Angst zu tun und rief die Polizei. Diese stellte fest, dass alle drei bis unter die Haube zu waren, dass noch eine 5-Jährige in der Wohnung war und sie riefen den Noteinsatz des Kinderschutzdienstes. Diese kamen und nahmen das Kind in Obhut. Es ließ sich jetzt nicht mehr vertuschen, dass die Mutter defizitär ist. So kommt zwar der Eingriff, aber wie meist zu spät und dann radikal.
Der gemeinsam sorgeberechtigte Vater wurde nicht informiert.
Das nenne ich Mütterzentrierung und Väterfeindlichkeit.
Später wurde der Vater über ein Telefonat von der Inobhutnahme in Kenntnis gesetzt. Seine Frage nach dem Grund wurde nicht beantwortet, sondern er wurde auf einen Gesprächstermin 3 Wochen nach der Inobhutnahme verwiesen. Anders könnten sie das nicht handhaben.
Das nenne ich Mütterzentrierung und Väterfeindlichkeit.
Beim Gesprächstermin wurde dann zugegeben, dass dem Jugendamt bei der Inobhutnahme der Fehler unterlaufen sei, den Vater nicht zu informieren.
Nein, das war kein Fehler – es war ein Indiz für den desolaten Zustand unseres Systems.
Das nenne ich Mütterzentrierung und Väterfeindlichkeit.
Sollte noch mehr Erläuterung nötig sein – meine Festplatte ist voll davon…
Rohr-Pascal_180605_FjK-StAsch_Beschwerde_anonym
In der Folge werde ich weitere Beispiele hier einstellen.
BEISPIEL 1
Das Jugendamt schreibt an das Familiengericht (Sozialpädagogin an Familienrichterin):
Was steht dahinter?
Eine Mutter wacht mit ihren eigenen Eltern darüber, dass der Vater nicht zuviel Einfluss auf das Kind gewinnt. Dieser zeigt immer wieder die offensichtlichen Fehler der Mutter auf und hat sich sogar dazu hinreißen lassen, einen Antrag auf die Übertragung des ABR zu stellen, was natürlich als Generalangriff auf die mütterliche Verfügungsmacht bestraft werden muss.
Und natürlich passt der Mutter nicht, dass der Vater bei jeder ärztlichen Behandlung des Kindes mit dabei ist und dass die Kleine (3) dabei auf dem Schoß des Vaters sitzt. Also wechselt die Mutter den Kinderarzt oder erklärt, dass sie zum vorherigen wegen dessen Ungeeignetheit nicht mehr gehen will. Ungeeignet ist er für die Mutter deshalb, weil er erkannt hat, wie sehr das Kind am Vater hängt.
Das Jugendamt klärt nicht darüber auf, wer im Einzelfall welchen Fehler macht, sondern verweist pauschal auf die „strittige Elternsituation“.
Folge:
Die Befindlichkeit der Mutter wird bedient. Das Kindeswohl ist völlig uninteressant. Es wird nur argumentativ missbraucht. Der Vater muss raus.
In drei Tagen wird eine Entscheidung in einer eA fallen.
BEISPIEL 2
Hallo Franzjörg,
erstmal „Danke“ für deine langjährige Aufklärungsarbeit.
Selbst sehe ich meinen 5-Jährigen jetzt schon seit drei Jahren nicht mehr. Bei mir ist der Hintergrund der, dass die Mutter in einem missbräuchlichen christlich fundamentalistischen Haushalt groß wurde, ab 15 in psychologischer Behandlung war, später kam es auch zu langen Psychiatrieaufenthalten und Tablettenmissbrauch.
Dann lernte sie mich kennen und verheimlichte mir ihre krasse Vergangenheit erfolgreich und setzte die Pille heimlich nach 6 Monaten ab. 4 Monate nach Geburt ging sie wieder zurück in die Sekte der Eltern.
Was ich dann erleben musste, kann man wohl zigmal auf deiner Website lesen. Eine Mutter, die alle Professionen um den kleinen Finger wickelt, welche mich dann aus dem Leben unseres Jungen kickten. Massives Wegschauen beim Liefern von Manipulationsbeweisen.
Und wieder wurde ein Kind der prekären psychiatrischen Disposition der Mutter geopfert.
Kind und Vater sind die diskriminierten Opfer.
BEISPIEL 3
In einem chronifizierten Elternstreit nach der Trennung unter akademisch gebildeten Eltern wird der Vater von der Mutter über die beiden Kinder als Bösewicht dargestellt. Die beiden Kinder erhalten von der Mutter den Auftrag, während des Umgangs beim Vater dessen private Räume und Sachen zu durchstöbern, um Beweise gegen den Vater zu finden. Sie sollen z.B. die Arzneimittelvorräte des Vaters durchstöbern und der Mutter per Handy alle Mittel durchmelden, damit diese mit ihrem medizinischen Knowhow feststellen kann, ob der Vater „Glückspillen“ konsumiert. Auch das Schlafzimmer des Vaters ist kein Tabu, in dem sie gezielt suchen, was die Mutter gegen den Vater vor Gericht anführen kann.
Dass Kinder damit Grenzen überschreiten, die sie nie überschreiten dürfen, wird diesen nicht klar, weil sie von der Mutter damit beauftragt werden. Die Mutter wiederum wird von den Professionen unterstützt, was dazu führt, dass JEDE Erziehung für diese beiden Kinder aufgehoben ist. Sobald z.B. das Jugendamt ins Spiel kommt, ist Erziehung nicht mehr möglich, weil das Jugendamt Kinder im Elternstreit dazu benutzen, um den Gewinner- und Verliererstatus im Residenzmodell zu „beweisen“.
Es ist also kein Wunder, wenn alle akademische Erziehung nicht verhindern konnte, dass diese beiden Kinder schon Thema bei „Runden Tischen“ in der Schule waren und dass sie mit ihrem Verhalten in der Schule schon mächtigen Wirbel verursachten. In diesem Fall ins Detail zu gehen, würde deutlich machen, dass in diesem Fall schon alle Grenzen, die es bisher gab, in den Schatten gestellt wurden. Weitergehende Details müssen auch unterbleiben, weil die Anonymisierung damit nicht mehr gegeben wäre.
Es ist eindeutig, dass diese Mutter – deren Mutterstatus, nebenbei bemerkt, auch angegriffen ist – alles tut, um den Vater so drastisch zu entsorgen, dass ihr Alleinbesitzanspruch an den Kindern zementiert wird.
Diese beiden Kinder in den nächsten 15 Jahren zu beobachten, wird hoch spannend werden, weil sie so sehr von dieser Mutter konditioniert wurden, dass der transgenerationale Risikotransfer perfekt funktionieren wird.
Intelligenz und Bildung wird eben nicht benutzt, um die eigene Haltung zu hinterfragen, sondern ausschließlich, um diese immer wieder neu zu begründen.