Städte und Gemeinden dürfen auf öffentlichen Parkplätzen laut Verwaltungsgericht München keine Frauenparkplätze ausweisen. In einem am 23.01.2019 durch einen Vergleich beendeten Rechtsstreit um einen von der Stadt Eichstätt ausgewiesenen Frauenparkplatz machte der zuständige Richter dem Gericht zufolge deutlich, dass im öffentlichen Raum nur die Verkehrszeichen nach der Straßenverkehrsordnung verwendet werden dürften. Diese kenne aber keine Beschilderung eines ausschließlich für Frauen reservierten Parkplatzes.
Wir kennen die Auswirkungen der Frauenförderung in Deutschland:
- Mütter sind Elternteile erster Klasse und Väter sind – wenn überhaupt – Elternteile letztrangiger Klasse (Kinderbesitzerinnen versus Unterhaltszahler).
- Mütterliche Befindlichkeit diktiert das Verhalten der familialen Gerichtsbarkeit und der meisten Agierenden in der familialen Intervention.
- „Alleinerziehende“ sind weit überwiegend Mütter, die das Projekt „Leben mit Kind“ zur Alimentation von außen nutzen (Erweiterung des Prostitutionsprinzips).
- Diejenigen, die auf Kosten der Steuerzahler (überwiegend Männer) ab libitum Anträge einreichen können, sind Mütter.
- Es gibt 400 „autonome“ Frauenhäuser aber kein einziges autonomes Männerhaus.
- Es gibt einen „Keine-Gewalt-gegen-Frauen-Tag“ aber keinen „Keine-Gewalt-gegen-Männer-Tag“.
- Das Bundesfamilienministerium ist ein Bundesfrauenministerium unter der Leitung einer Bundesfrauenministerin und die von ihnen bezahlten Männer dürfen nur das für richtig halten, was die Geldgeberinnen vorgeben.
- Es gibt eine umfassende Studie über Gewalt gegen Frauen. Als aber eine Pilotstudie erbrachte, dass die Gewalterfahrungen von Männern sich in fast nichts von der Gewaltrate gegen Frauen unterscheiden, wurde die eigentlich fällige große Studie nicht gemacht.
- Es gibt eine große Studie über Frauengesundheit, obwohl diejenigen, die früher sterben und weit mehr unter geschlechtstypischen Krankheiten leiden, Männer sind. Und weil diese noch früher sterben sollen, um mit dem, was sie erarbeitet haben, die länger lebenden Frauen zu finanzieren, gibt es diese längst fällige Studie bis heute nicht.
- Die gesamte Helfer(innen)- und Beratungslandschaft von Städten ist frauendominiert und frauen- bzw. mütterzentriert.
- Eine Frauenrechtsvertreterin in der deutschen Politik meinte unlängst, dass „Frauenrechte vor Menschenrechten“ rangieren.
Diese Reihe wäre beliebig fortzuführen.
Dass damit nicht nur Männer sondern auch personaliter autonome Frauen diskriminiert werden, ist inzwischen auch bei vielen Frauen angekommen.
Da sind die Frauenparkplätze nur eine kleine Nebenerscheinung des gesamten Hypes über Frauenförderprojekte.
Aber eines ist dabei nicht bedacht worden.
Links grün-rot hat in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass die Grenzen zwischen den Geschlechtern verschwinden sollen.
Und das eigene Geschlecht bestimmt jeder selbst, wobei es als Alternativen rund 4000 Varianten gibt. Diese Zahl wurde beim bedeutendsten Kongress dieser Szene auf dem politisch höchsten Parkett in Kassel 2013 (Liebesleben hoch Sex) genannt.
In Konsequenz bedeutet dies, dass jede geschlechtlich neutral zu behandelnde Person sich in jedem Augenblick entscheiden kann, welches Geschlecht in ihr gerade dominiert.
Äußere Merkmale spielen dabei zumindest seit Conchita keine Rolle.
Damit kann jede Person dann auf einem Frauenparkplatz parken, wenn in ihr gerade das Weibliche dominiert.
Stört sich jemand (eine) daran, muss dieser Person Diskriminierungsabsicht vorgeworfen werden.
Lasst uns massenhaft Anzeigen wegen Diskriminierung stellen!