Und wieder habe ich einen Anruf erhalten, der ein für mich bekanntes Muster aufweist:
Ein getrenntlebender Vater erklärt mir am Telefon, dass er mir jetzt unbedingt einmal anrufen müsse. Er hätte sich auf meiner Seite eingelesen und er hätte sein Leben geschildert gesehen – mit der schlüssigen Erklärung dazu, warum alles genau so schräg abläuft. Und er dankt mir überschwänglich für das, was ich mache. Er kann jetzt endlich erfahren, dass sein abgedrehtes Schicksal eben keine biographische Ausnahme ist, sondern dass im Hintergrund staatlich gesteuerte Programme dafür sorgen, dass alles genau so abläuft, wie er das erleben muss. Und dass er kein Einzelfall ist, sondern dass er nach einem politisch gesteuerten Muster als Vater entsorgt, betrogen, ausgeraubt und diskriminiert wird.
Er ist als Unternehmer erfolgreich, hat gerade seine Firma durch Corona gesteuert (ohne zum Boom-Bereich IT zu gehören…), sieht sich aber beim Thema Trennung und Scheidung einer Welt ausgesetzt, die in keiner Weise mit den Regeln funktioniert, die er kennt und die für ihn auch immer erfolgreich waren. Jetzt gilt nichts mehr, was mit Fleiß, Verstand, Logik, Recht, Wahrheit oder Ethik zu tun hat. Plötzlich funktioniert alles wie aus dem Weltall ferngesteuert und ist mit nichts zu begreifen, was seine Welt bisher ausmachte.
Es fing damit an, dass sie als Familie noch einen (teuren) gemeinsamen Urlaub in Asien verbrachten. Alles war normal. Frau und Kinder waren gut drauf. Die 10.000 Euro waren gut angelegt.
Direkt danach aber brach der Horror in sein Familienleben ein. Frau und Kinder wollten nichts mehr von ihm wissen. Alle Bekannten, Verwandten und viele Freunde gingen ihm aus dem Weg. Vom Jugendamt wurde er als Verbrecher behandelt. Und niemand wollte ihm erklären, warum.
Nur scheibchenweise konnte er über schwache Hinweise erfahren, was geschehen war:
Seine Frau hatte Horrorgeschichten über ihre angeblichen Erfahrungen mit ihm verbreitet, die ihn als Mann und Vater komplett demontierten. Alle hatten ihr das geglaubt und durch die Ämter wurde er jetzt schon als Täter abgestraft. Und – das war alles schon lange vor diesem legendär schönen Urlaub bis in alle Details von ihr geplant und wurde auch von ihr mit zynischer Absicht und Präzision durchgezogen. Keine Lüge war dabei tabu und ihr Erfindungsreichtum bis in die Details war filmreif.
Und dann noch der Punkt auf dem i: Er ist erfolgreicher mittelständischer Unternehmer im Bereich der Schwäbischen Alb. Und er ist als solcher nicht der Erste, der sich bei mir meldet.
Er passt ins Beuteschema einer fetten und mit Steuergeldern gut geölten Mafia von Richterinnen an den Amtsgerichten, Jugendamt-Bediensteten (zu 85% Frauen), Verfahrensbeiständinnen und Anwältinnen mit Kontakten zu „Frauen helfen Frauen“ und weiteren hilfreichen Zuarbeiterinnen.
Das fette Habitat für Frauen mit einer solchen Disposition, die eine Schneise der Familienzerstörung hinter sich lassen, scheint auf der Schwäbischen Alb bestens eingerichtet zu sein.
Gleichgeschaltet ist eine Gutachterszene, die gerade dort ihr Zentrum hat.
Und Tübingen wurde schon bekannt dafür, dass sogar ein Jugendamtsleiter wegen schräger Abläufe gehen musste.
Was ist mitten im Ländle eigentlich los in Sachen Familiale Intervention?
Ich spüre das, wenn ich an Amtsgerichten dort als Beistand agiere.
Dann wird eine Familienrichtern auch schon mal wütend auf den Vater, weil er die Unverfrorenheit hatte, bei Gericht bekannt zu geben, dass die Mutter bei der Zulassungsstelle angegeben und mit ihrer Unterschrift bescheinigt hatte, dass sie das Alleinige Sorgerecht besäße, nur, um in den alleinigen Genuss der Steuerbefreiung für das Auto zu kommen, weil das Kind durch eine Herz-OP nach der Geburt eine Behinderung von 50% eingetragen hat. Dieselbe Mutter hatte sich dann auch die Brüste mit den Spendengeldern vergrößern lassen, die sie über Facebook für ihr Kind sammelte. Als Verkäuferin beim Discounter muss sich frau ja schon was einfallen lassen, um aus dem Mutterstatus das Optimum herauszuholen.
Oder eine andere Amtsrichterin, die sich einfach blind, dumm und dämlich stellte, um nicht erkennen zu können, was die Mutter mit dem Sohn anstellt, damit dieser nachts mit Gewaltphantasien aufschreckt, weil er möchte, dass sein Vater aus dem 10. Stock des Hochhauses springt oder sich aufhängt. Alle sprechen von Gewalt durch induzierte Entfremdung und Gleichschaltung ihres Sohnes mit ihrem Bauch – nur die Richterin will das nicht sehen.
Warum ist ausgerechnet der Großraum Stuttgart ein perfektes Habitat für solche Lebenskonzepte?
Nicht umsonst ist inzwischen immer bekannter, dass sich gerade dort Väter zusammengetan hätten, um möglichst effektiv gegen diese Mafia vorzugehen.
Und bei Gerichtsverfahren gegen die Großverdiener in diesem mafiösen Setting tauchen abstruse Gangstergeschichten von diesen bösen, bösen „Väterrechtlern“ auf, die dann alle zum „Väteraufbruch“ gehören würden und für die keine kriminelle Schandtat tabu sei.
Es wird spannend auf der Alb.
Da reift etwas heran, das das Zeug zum publizistischen Knaller hat.
Es sind ja nicht nur ein, zwei Väter, die da die Ecke des Teppichs angehoben haben und den Abgrund an Leichen im Keller und Perversionen haben erkennen lassen, der darunter verborgen wird. Die Medien haben schon mitgespielt und wittern den Skandal, der da Millimeter um Millimeter aufgedeckt wird.
OK – wir sind aufmerksam und werden das alles mit Interesse beobachten und begleiten.