Väter vom Jugendamt im Stich gelassen

Unsere politisch gesteuerte Familienrechtspraxis, die sich seit Jahrzehnten mit Strukturen, aus Steuergeldern geölten Frauenbevorzugungsvereinen, Organisationen, Ämtern und Institutionen in den Alltag eingefressen hat, wird aus Berlin ideologisch bestimmt und geplant. Dies wurde gerade jetzt wieder deutlich, als eine für die beiden Ministerien Familie und Justiz zuständige SPD zwar vor 7 Jahren in der Koalitionsvereinbarung erklärte, dass eine umfassende Familienrechtsreform überfällig sei, jetzt aber dieses ganze lange geplante Vorhaben wieder absagte und nur noch erreichen will, dass zwar soziale „Mitmütter“ in einer lesbischen Beziehung automatisch das Gemeinsame Sorgerecht erhalten sollen, biologische nicht eheliche Väter aber nicht. Solche ideologisch bestimmten Diskriminierungen sind dem Wähler schon lange nicht mehr zu erklären und die SPD wird erleben, dass ihre inzwischen randständigen 14% auf die Bedeutungslosigkeit zusammenbrechen werden, die sie sich ehrlich verdient hat. Dass in einem politisch korrekten System von mütterzentriertem Residenzmodell, in dem der Staat einen Sieger und einen Verlierer im Trennungsgeschehen kürt, permanent Menschenrechtswidrigkeit, Kindeswohlgefährdung und Kindesmissbrauch planmäßig betrieben wird, – daran haben wir uns schon so sehr gewöhnt, dass jeder Protest dagegen auf Wände aus Hefeteig trifft. Dass das Unrecht, die Diskriminierung, das Leid, die Wut und der Frust immer wieder aus allen Nähten dieser Gesellschaft platzt, ist kein Wunder. Die … Väter vom Jugendamt im Stich gelassen weiterlesen