„Nachschreiben“ zum Tod einer Anwältin
(Ich habe nicht gerufen – ich war ruhig und konzentriert beim Schreiben) Es ist nicht wichtig, um welche Anwältin es sich handelt – sie steht symbolisch für eine bestimmte Sorte von in Politik und Gesellschaft aktiven Frauen, die ihren Hass auf Männer exzessiv ausleben und darin in einem profeministischen System unterstützt, gelobt und geehrt werden. Mir fallen in diesem Kontext nur noch jubelnde IdiotInnen ein, die auf eine Frage nach Totalität wie besoffen „JA!“ schreien. Bis diese Seite des Feminismus als das erkannt wird, was sie tatsächlich ist und bewirkt, werden wir wohl warten müssen, bis die heute wirkenden Idiotinnen ausgestorben sind… Sie hat – wie viele Familienrechtsanwältinnen im Bundestag – dazu beigetragen, dass unser Familienrecht immer noch so antiquiert ist, wie es im 21. Jh. immer noch daherkommt und dass Deutschland damit zu den Schlusslichtern unter den westlichen Demokratien gehört, an dem alle Hinweise, Urteile und Einflüsse von europäischen Führungseinrichtungen abprallen. Selbst die Beurteilung „menschenrechtswidrig“ kostet Politikerinnen oder Anwältinnen dieses Zuschnitts nur ein Grinsen. Es ist das Grinsen, das sie zeigte, als sie sich als Gegenanwältin während einer Verhandlung zu mir über den Tisch beugte und sagte: „Zeigen Sie mich doch an!“ Ich kann aus dem Stegreif Dutzende prominenter … „Nachschreiben“ zum Tod einer Anwältin weiterlesen
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