Der Putativ-Vater

Das Leben in einer profeministischen Republik, in der Beziehungen mit Kindern immer noch den Charakter von Edelprostitution mit dem Staat als Zuhälter haben, erzeugt Seltsamkeiten der besonderen Art, die in der Gesamtschau ein System demaskieren, das im Grund obszön ist. Der „Putativ-Vater“, d.h., der Vater, der GLAUBT, dass er der Vater des Kindes sei, lebt in einem System, in dem die dazu gehörende Mutter genau weiß, dass sie diesen Mann als Vater installiert hat, um ihn damit zu betrügen. Sie will ihre Promiskuität verbergen, tarnt eine Sexualbeziehung, die für sie bei Entdeckung fatal wäre, wählt unter den zur Verfügung stehenden Sexualpartnern denjenigen als „Vater“, der die besten Zahlungsbedingungen bietet und betrügt damit auch das Kind um seine Abstammung. Außer in den seltenen Ausnahmefällen eines Gang-Bang im Vollsuff weiß die Mutter sehr genau, wer als Vater des Kindes in Betracht kommt. Anstatt für das, was sie als selbstverantwortliche Erwachsene frei gewählt hat, auch die Verantwortung zu tragen, flüchtet sie in ein betrügerisches Szenario, das ihr keine Kritik und nur Vorteile bringt. Ein profeministisches System, das sich immer nur am Vorteil für Frauen orientiert, unterstützt diesen Abstammungsbetrug und behandelt Frauen wie Kinder oder Behinderte, die für die fatalen Folgen ihres selbstbestimmten Verhaltens … Der Putativ-Vater weiterlesen